Aktuelles

Pingpank Running feiert Jubiläum

 

20 Jahre sind eine lange Zeit.

 

Anfang Januar 2003 betreuten Dr. Volker Schreibmüller (Medizinische Untersuchung) und ich (Trainer) unsere erste Trainingsgruppe in Barsinghausen mit 19 Personen. Die Vorbereitung galt dem Minden Marathon. Aus dieser Gruppe sind Vielen von den heute Mitlaufenden wahrscheinlich nur noch Reinald Maletzka (unser Donnerstagsgruppenleiter) bekannt. Zur ersten Garde gehörten auch Läufer wie Reiner Kramer, Erhard Plaschke und Wolfgang Bock.

 

Im Herbst 2003 gab es erstmals eine HAZ Vorbereitungsgruppe für den Hannover Marathon mit sage und schreibe 100 Teilnehmenden. Dieter Geyer, Thomas Bross, Gesa Eickhoff (Engelbracht), Ulla Münzer, Christoph Bach und viele Weitere öffneten damals den Weg für Pingpank Running (damals noch Pingpank.de). Nach der Vorbereitung wollten die meisten Läuferinnen und Läufer weitermachen und so entstand die Dienstagsgruppe, die sich damals unterhalb des Stadionbades traf.

 

Im Laufe der nächsten Jahre kamen bekannte Namen wie Thomas Kersten, Andreas Seefeld, Maike Kaschorek, Norbert Fettback, Manuela Rückriem, Christian Jache, Birgitt Haubenreisser, Hartmut Bohnsack, Uwe Keppler, Jürgen Konrad, Volker Krell, Matthias Niestroj, Eduard Reimer, Dagmar Ruhl, Ute Wolters, Stefan Schulz, Elona Klipsch, Heide Schöpf , Frank Richter, Detlef Oppermann, Marco Ronkel und Iris Bartels dazu. Beim Training wurden sie unterstützt von den GruppenleiterInnen Vera Klages, Dieter Geyer, Detlef Bönker, Carsten Eickhoff, Holger Müller, Veit Wille, Andreas Jache, Manfred Wehlmann und Heinz Hellwig.

 

Viele dieser Läuferinnen und Läufer begleiteten Pingpank Running durch das Jahr 2006 und der ersten und einzigen laktatkontrollierten 100 Personen Vorbereitung (Beate Martin und Christine Bolte waren nicht nur Teil des Laufteams sondern auch unsere Arzthelferinnen).

 

Im Dezember 2008 gab es mit 70 Läuferinnen und Läufer die zweite HAZ Vorbereitung auf den Hannover Marathon 2009. Aus dieser Zeit ist Ulrich Scharf immer noch dabei ;-)

 

2009 begann meine Arbeit mit der Üstra und Agravis und der Beginn der Donnerstagsgruppe. Mittlerweile läuft die Agravis bei der Üstra unter Spartenleiter Thomas Kumrow. Wilfried Oberheide, Michael Strube und Eric Hess gehören zu den wohl bekannten Namen der Gegenwart. Ab 2009 liefen wir mittwochs mit der Kirche und seit 10 Jahren sind Henrike Schwerdtfeger sowie Astrid Peiser Timm dabei.

 

Ab 2013 gab es dann eine regelmäßige HAZ (später Sportbuzzer) Vorbereitungsgruppe zum Hannover Marathon. Aus diesen Gruppen zählen unsere aktuellen Leistungsträger Dirk Busche, Kirsten Kleiner, Andreas Plhak, Dennis Heinrich, Mike Asche, Britta Bartsch-Przemeck, Michael Przemeck, Andreas Evers, Birgitt Meyer, Marion Ziechner, Denise Renziehausen, Joachim Rose, Luisa Krix, Heidi Witte Gaedecke, Jutta Kindler, Jens Kuhlmann, und Maria Luise Kluge. Alle Gruppen wurden redaktionell durch den sensationell schreibenden Sportredakteur Norbert Fettback über die vielen Jahre bestens betreut.

 

Ohne die Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter wäre der Erfolg von Pingpank Running nie entstanden. Unsere aktuellen Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter Heico Bornemeier, Reinald Maletzka, Stefanie Rose, Jens Niemann, Heike Lütjering, Eric Hess, Manuela Rückriem, Mike Asche, Silke Pingpank und Maike Kaschorek sind in der Laufgruppe "groß" geworden. Maike hat vor einigen Jahren sogar ihre B Trainer Lizenz Breitensport erhalten.

 

Nicht vergessen sollte man die vielen schönen Laufreisen nach Colonia St. Jordi. Über 13 Jahre flogen wir im März/April nach Mallorca zum Frühjahrtrainingslager. Zu Hochzeiten nahmen 70 Läuferinnen und Läufer teil. Nachdem die meisten unserer Kinder ihre Schule beendet hatten, konnten wir außerhalb der Ferien fliegen. Zuletzt waren wir zwei Mal in Monte Gordo und dieses Jahr erstmals in Andalusien mit 50 Läuferinnen und Läufer.

 

Für die vergangenen Jahre und eure jahrelange Treue und Hilfe möchte ich mich bei allen aktuellen und ehemaligen Läuferinnen und Läufer bedanken. Ein großer Dank geht an meine Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter und an meine Familie.

 

Genug aus der Vergangenheit, zurück zur Gegenwart.

 

Am 26. August 2023 planen wir ein Reunionlauf mit euch. Treffpunkt ist bei Hannover 78, Ferdinand Wilhelm Fricke Weg 2 in Hannover. Es soll eine Runde um den Maschsee laufend oder gehend werden. Danach gibt es jede Menge Kuchen, Getränke und nette Gespräche. Duschen und Umkleideräume könnt ihr bei Hannover 78 nutzen.

 

Zeitrahmen am Samstag 26. August 2023

ab 8h30 Ankunft

09h00 *Ruhiger Dauerlauf, ruhige Gehrunde als Zeitschätzlauf um den Maschsee

10h00 Ende und Kuchen etc.

 

* 6km DL als Zeitschätzlauf (Endzeit vorher festlegen, Teilnahmegebühr/spende € 5,00 (Sieger_In erhält € 100,00 Reisegutschein, Zweitplatzierte erhält € 50,00 Reisegutschein)

 

Zur Planung des Kuchens und der Getränke sind Anmeldungen unter info@pingpank.de erwünscht!

So werden Laufträume wahr

Am Marathon-Sonntag in Hannover zahlt sich das Training in der Pingpank-Vorbereitungsgruppe aus

 

Es ist ein Laufsonntag mit vielen glücklichen Menschen. Auf dem Friedrichswall und dem Trammplatz stehen sie, durchgeschwitzt und die Medaille als sichtbares Zeichen des frischen Erfolgs um den Hals gehängt, und tauschen ihre noch klitschnassen Erfahrungen aus. Egal, dass die Beine schmerzen, die Blase unter dem großen Zeh beim Auftreten zu platzen droht oder man sich am liebsten auf das Sofa daheim beamen lassen möchte: Es ist geschafft, das allein zählt. Die Quälerei hat sich gelohnt. Und das gilt nicht nur für die Mühen an diesem Tag, auf den sich alle fokussiert haben und an dem das Wetter es so überraschend gut mit allen meinte.

 

Eitel Sonnenschein herrscht auch bei der 60-köpfigen Vorbereitungsgruppe von Trainer Markus Pingpank. Die meisten von ihnen sind beim Halbmarathon gestartet. Der finale Akt nach mehr als drei Monaten fleißigen Trainings ist seit Sonntag vollendet. Und die Ergebnisse sind höchst respektabel. Siehe etwa Marco Wipperfürth (M50), für den im Halbmarathon 1:32:14 Stunden zu Buche stehen. Oder Ulrich Scharf, der mit 78 Jahren über die 21 Kilometer eine famose Zeit von 2:20:03 Stunden hinlegt und viele deutlich Jüngere hinter sich lässt. Nicola Uhe schafft es mit 1:50:49 in ihrer Altersklasse W60 sogar in die Top 3.

 

Und wieder haben viele aus der Pingpank-Gruppe, auch beim Marathon und über die zehn Kilometer, erfahren, dass Training und Wettkampf ein himmelgroßer Unterschied sind. Hannover mit seinen Tausenden Startern macht noch mal zusätzlich Beine – das ist eine wichtige Erkenntnis des Tages, an dem vielen nicht erwartete Leistungssprünge gelingen, gemessen in Minuten und Sekunden.

 

Andere mussten in den vergangenen Wochen kürzertreten oder schweren Herzens gar passen, weil ihnen eine Krankheit oder eine Erkältung einen Strich durch die Laufplanungen machte. Wie Jutta Kindler, die bis zuletzt im Unklaren war, ob sie überhaupt antreten wird zum Halbmarathon. Dann steht sie aber im Block C, und irgendwie läuft die vage Hoffnung mit ihr, die Marke von zwei Stunden trotzdem unterbieten zu können. Ihre Tapferkeit reicht bis Kilometer neun, dann verabschiedet sie sich von ihrem Plan. Nach 2:12:32 Stunden ist Kindler im Ziel; kein Grund, sich zu grämen, trotz dieser und jener Gehpause. Vernunft hat über Ehrgeiz gesiegt.

Und wie lief es bei denen, die an dieser Stelle in den vergangenen Monaten nach ihren Ambitionen für den 26. März befragt worden sind? Mareike und Carl Mally haben den Halbmarathon so durchgezogen, wie es sich für ein gutes Ehepaar geziemt: Seite an Seite. Abzulesen daran, dass beide in 2:03:50 Stunden zeitgleich im Ziel waren. Jens Niemann ist seiner eigenen Vorgabe für die 21,1 Kilometer gerecht geworden: 2:20:10 bedeuten für ihn eine Punktlandung. Im Marathon ist das auch Bernd Buchholz gelungen: Er war in 3:13:49 Stunden sogar noch einen Tick schneller als von ihm selbst prognostiziert. Thorsten Sprotte, gesundheitlich noch etwas angeschlagen, hatte guten Grund, mit seiner Zeit von 4:11:24 zufrieden zu sein, und genoss die Stimmung an der Strecke.

 

Christine Berger wirkte erschöpft, aber rundum happy: In 1:58:36 Stunden meisterte sie den Halbmarathon, auf der Strecke unterstützt von Gruppenleiterin Manuela Rückriem (1:58:44). Damit waren beide um einen Tick schneller als Alexandra Schulze (2:01:23). Nicht ärgern wegen ein paar Sekunden muss sich Lena Lindner: Bei ihrem ersten „Halben“ überhaupt verfehlte sie in 2:00:03 die Marke von unter zwei Stunden denkbar knapp und war noch vor Marc Diener (2:04:05) im Ziel. 

 

Über die zehn Kilometer versuchten sich aus der Pingpank-Gruppe Imke Selle und Kerstin Prinzhorn, und beide schlugen sich sehr gut. Selle belegte in 49:08 Minuten sogar Platz vier ihrer Altersklasse, Prinzhorn konnte mit ihrer Zeit von 1:05:31, und das nach längerer Zwangspause, durchaus zufrieden sein. 

 

Und nun? Das nächste Marathon-Wochenende in Hannover kommt bestimmt. Es gibt auch schon einen Termin: den 14. April 2024. Dann sogar mit Deutsche Meisterschaften.   

 

Bericht von Norbert Fettback, 

Bronze als Familiensache

 

Vom Deister aufs Berliner Treppchen – es läuft für Svenja Pingpank bei den Meisterschaften

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Neue Bestzeiten beim Berlin Marathon

 

Beim Berlin Marathon erreichte Florentine Beese (ganz links) neben dem Titel als beste Deutsche Läuferin eine neue persönliche Bestzeit von 2:46:07h. Mylene Strahler (ganz rechts) erzielte eine enorme Steigerung ihrer persönlichen Bestzeit auf 3:29:04h. Felix Pochmann (3:17:22h), Mike Asche (3:43:49h), Thomas Kumrow (4:11:53h ) und Jörg Kettern in 4:46:02h vervollständigten die Erfolge.

 

Pingpank Running gratuliert zu diesen tollen Ergebnissen.

Testwettkampf mit abschließenden Feierlichkeiten

 

Pingpank Running hatte zum 10km Testwettkampf eingeladen und 34 Läuferinnen und Läufer stellten sich der Herausforderung an diesem warmen Sommertag.

Am Ende des Abends gab es viele verschwitzte aber strahlende Gesichter, einige neue persönliche Bestzeiten und ein gelungenes Event mit leckeren Snacks und alkoholfreien Bier auf der Habenseite.

 

Wir danken für die zahlreichen Erscheinungen, das tolle Teamevent und die Bilder von Norbert Fettback

Berglauf am Deister

 

Nach fast drei Jahren folgten 42 Läuferinnen und Läufer den Ruf des Deisters und freuten sich über die Wiederaufnahme und die Herausforderung des Deister Berglaufes. Die 5.000 Meter mit Start an der Deister Freilichtbühne, einer kleinen Einführungsrunde von 700 Metern und dann sehr steilen 275 Höhenmeter zum Fernsehturm absolvierten alle Teilnehmenden mit viel Spaß und Freude. Der Weg zurück zum Studio wurde als viel angenehmer betrachtet ;-)

 

Im Anschluss gab es ein tolles Frühstück auf der Terrasse des Studio B54s.

 

Vielen Dank für die tolle Resonanz.

 

Fotos: Hartmut Pingpank

Starke Ergebnisse beim HAJ Marathon, Halbmarathon und 10km Lauf in Hannover

Nach zwei Jahren Pause war es endlich wieder so weit. Die Jubiläumsveranstaltung des Hannover Marathons durfte starten und die Sportlerinnen und Sportler bedankten sich mit ganz tollen Ergebnissen vor einem grandiosen Publikum und einem tollen Veranstaltungsteam.

 

Danke an Alle, die es ermöglicht haben! Danke an die vielen Zuschauer, sowie die unermüdlichen Betreuerinnen und Betreuer!

Danke an die Sportlerinnen und Sportler und die tollen Fotografen an der Strecke (Claudia, Bettina, Norbert und Hartmut)

Bericht in der Neue Presse - Text und Fotos Norbert Fettback
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Trainingsgruppe übt am Steinhuder Meer für Hannover Marathon

 

Bericht und Fotos von Norbert Fettback...weiter

Deutschen Marathon Meisterschaften in München

 

Bei den Deutschen Marathonmeisterschaften in München war es eine glänzend aufgelegte Florentine Beese von Hannover Athletics die insgesamt Vierte des Frauenklassements in starken 2:55:49 Stunden wurde. Damit pulverisierte sie ihre persönliche Bestzeit um fast unglaubliche 22 Minuten.

Bei den Männern wurde das Team mit Dennis Heinrich (3:02:26h), Felix Pochmann (3:13:54h) und Mike Asche (3:19:10h) in der Klasse M35/40/45 Deutscher Meister.

Wir gratulieren zu diesen wirklich herausragenden Ergebnissen und sind mächtig stolz auf euch!

Neue Bestzeiten auf altbewährter Strecke

 

Traumhaftes aber kühles Herbstwetter begrüßte die 32 Läuferinnen und Läufer zum 10km Testwettkampf und Abschluss der Herbstvorbereitung. Anders als sonst, gab es für jede Gruppe von 45 bis 65 Minuten (10km) einen Tempomacher. Die Tempomacher mit Elona Klipsch (65 Minuten), Eric Hess (60 Minuten), Heico Bornemeier (55 Minuten), Silke und Svenja Pingpank (50:00 Minuten) und Maximilian Pingpank (45 Minuten) machten einen tollen Job, sodass es im Ziel ganz viele zufriedene Gesichter und viele neue Bestzeiten gab.

 

Endzeiten in Minuten: 1. Marco Wipperfürth 43:46 2. Bernd Buchholz 44:50 3. Luisa Krix 45:33 pB 4. Maximilian Pingpank 45:33 5. Christoph Bolz 48:45 6. Thomas Kumrow 48:47 7. Christopher Griese 48:48 pB 8. Silke Pingpank 48:49 9. Andreas Glockemann 48:49 10. Svenja Pingpank 48:50 11. Imke Selle 49:25 pB 12. Jörg Kettern 49:25 13. Sascha Römer 49:57 14. Dirk Busche 50:36 15. Marc Diener 50:59 pB 16. Wilfried Oberheide 51:05 17. Jens Kuhlmann 53:33 pB 18. Heico Bornemeier 53:33 19. Heidi Witte Gaedecke 53:40 pB 20. Pia Winands 54:05 21. Hans Ulrich Anke 54:30 22. Matthias Hederich 54:59 23. Elke Eimterbäumer 56:40 pB 24. Heike Triefenbach 57:55 25. Olaf Schroeer 58:14 26. Heiner Pahl 58:25 27. Katharina Ruppel 58:35 pB 28. Eric Hess 58:35 29. Mark Pander 61:59 30. Jessica Jaworski 62:55 pB 31. Katrin Vogt 63:20 32. Elona Klipsch 64:17

5km: Andreas Evers 24:30

 

Wir gratulieren zu diesen tollen Ergebnissen und freuen uns mit Euch auf die Fit in den Winter Vorbereitung...

 

Berlin und Springe waren eine Reise wert

 

Beim Berliner Mauerlauf, eine 100 Meilen Strecke die entlang der ehemaligen Berliner Mauer führt, starteten Mike Asche und Thomas Kumrow. Mike durchlebte bei seinem Lauf, den er in starken 21:44:16 Stunden absolvierte, ganz viele Emotionen sowie viele Höhe- wie auch Tiefpunkte. Im Ziel sagte er ganz klar, einmalig ! Thomas Kumrow absolvierte den Mauerlauf in 28:35:03 Stunden und konnte somit zwei Mal den wunderschönen Sonnenaufgang in Berlin erleben. Wir haben ganz großen Respekt vor eurer großartigen Leistung.

 

Mit dem Berlin Halbmarathon und seinen 17500 Startern sollte ein wenig Normalität in die Laufszene kommen. Dies gelang den Veranstaltern und Carlotta Kleiner (1:44:05 Stunden) und Kirsten Kleiner (2:04:42 Std.) freuten sich Teil dieses großen Events zu sein. Eine Woche zuvor konnten beim Great 10k in Berlin die Geschwister Svenja und Maximilian Pingpank neue Bestzeiten über 10km in 34:06 Minuten aufstellen.

 

In einem kleineren Rahmen feierte die LLG Springe ihr "Comeback" am Deister. Über 5km gewann Detlef Oppermann die M65 Wertung in starken 22:13 Minuten. Jutta Kindler gewann die W60 Wertung in guten 55:50 Minuten und Carsten Kuhl (1:55:41 Std.), Olivier Bousquet (2:02:39 Std.) und Heico Bornemeier (2:03:08 Std.) nutzen den Trainingslauf für ihre Starts in Münster und Berlin.

 

Wir gratulieren zur euren tollen Ergebnissen.

25 neue Bestzeiten ohne Carbonfederlaufschuhe

 

In den vergangenen Monaten fielen neben den Deutschen Rekorden im Marathon und Halbmarathon auch einige Weltrekorde auf der Straße, wie auf der Bahn. Dass die neuartigen Carbonfederlaufschuhe zu diesen sehr guten Leistungen beitragen, ist unumstritten. Ob Bestleistungen noch ohne "neue" Schuhe überhaupt realisierbar sind, haben wir über einen Zeitraum von drei Monaten mit einem gut ausgearbeiteten Trainingsplan von Pingpank Running getestet ;-)

 

Dieses Wochenende fand der 10km Testlauf auf einer amtlich vermessenen Strecke statt. Da lt. Coronaverordnung der Landesregierung im Individualsport neben dem Trainingsbetrieb auch Wettkämpfe (maximal zu Zweit) stattfinden dürfen, hatten die 50 Starter*innen auf einer markierten Strecke zwei Stunden Zeit, die 10km Laufstrecke zu absolvieren. 25 neue persönliche Bestzeiten von bis zu fünf Minuten wurden am gestrigen Samstag erzielt; alles ohne Carbonfederlaufschuhen!

 

Wir gratulieren euch zu diesen starken Ergebnissen über 10km (Zeiten in Minuten)

 

41:59 David Eimterbäumer pB, 43:16 Jörg Kettern, 43:32 Felix Pochmann pB, 43:40 Mike Asche, 44:56 Anja Sentler Guse pB, 45:06 Peer Seef, 45:20 Jens Heimann pB, 45:20 Jens Peter Halden pB, 46:02 Luisa Krix pB, 46:14 Detlef Oppermann, 46:24 Jürgen Birth pB, 46:56 Volker Schulz, 48:20 Michael Kappe, 48:44 Imke Selle pB, 48:46 Christoph Bolz, 48:46 Achim Rose, 48:54 Achim Freimann, 48:54 Andreas Glockemann, 49:08 Jochen Wunnenberg pB, 49:24 Thomas Kumrow, 49:24 Andreas Seefeld, 49:50 Dennis Stolhofer pB, 51:30 Wilfried Oberheide, 51:45 Thomas Kersten, 52:19 Marc Diener pB, 52:29 Kristina Hauschildt, 52:30 Heico Bornemeier, 52:52 Pia Winands pB, 52:56 Stephanie Rose, 53:10 Eric Hess pB, 53:10 Maik Jankowiak, 53:28 Heike Triefenbach pB, 53:28 Hans Ulrich Anke, 55:28 Andreas Evers, 55:55 Alexandra Schulze, 55:55 Olivier Bousquet, 55:56 Manuela Rückriem, 56:01 Heidi Witte Gaedecke pB, 57:12 Anna Winands pB, 57:17 Jens Kuhlmann pB, 57:32 Juliane (Pach) Voland pB, 57:47 Ramona Nunez pB, 58:16 Anja Meister pB, 58:19 Karoline Läger Reinbold pB, 58:19 Katrin Reinke pB, 58:31 Henrike Schwerdtfeger pB, 58:31 Olaf Schröer, 58:32 Maria Luise Kluge, 60:23 Astrid Peiser-Timm, 60:57 Jens Niemann, 61:00 Kurt Renner, 61:00 Ulrich Scharf, 61:54 Mark Pander, 64:13 Elona Klipsch, 64:13 Katrin Vogt pB, 64:13 Elke Eimterbäumer pB, 65:51 Jessica Jaworski. 5km: 26:56 Yvonne Harms.

Bei Topbedingungen zu neuen Halbmarathon- und 10km Bestzeiten

 

Der traditionelle Sport Scheck Nachtlauf und Hiddestorfer Rübenlauf waren an diesem Wochenende ausgefallen. Das Pingpank Running Team hatte den ganzen Sommer durchtrainiert und wollten ihre Form überprüfen. Da bleibt einem als Trainer nichts anderes übrig als selbst einen Halbmarathon und 10km Lauf für die Pingpank Running Laufgruppe zu organisieren . Der Wettergott stimmte dem zu und zum Start um 8h30 unter der Lodemannbrücke zeigte das Thermometer 7° Celsius.

 

Und so starteten 41 Läuferinnen und Läufer in Minutenabständen auf eine wunderschöne 7km Runde durch die Ricklinger Kiesteiche. Wie schnell die Strecke war zeigte Gesamtsiegerin Svenja Pingpank, die trotz einiger Boxenstopps in 1:37:05 Stunden im Ziel war. Eine tollen Zweikampf lieferten sich Eduard Reimer (1:42:10h) und Volker Schulz (1:42:15h), die damit den stark laufenden Carsten Kuhl (1:42:40h) nur knapp hinter sich ließen. Bernd Buchholz zeigte mit 1:44:30h aufsteigende Form, wie auch Andreas Glockemann in 1:45:50h. Ein starkes Ergebnis lieferte Jens Heimann mit 1:46:58h, dem die Coronaregulationen und Homeoffice sicherlich die Fitness haben ansteigen lassen. Jungsenior Detlef Oppermann (M65) war mit 1:47:35h etwas hinter seinen Erwartungen geblieben, jedoch hatte seine GPS Uhr auch als einzige mehr als 21,5km draufstehen. Da wird Detlef sich wohl eine kleine Extrarunde auferlegt haben;-)

 

Silke Pingpank (1:48:45h) zog Sascha Römer (1:49:13h) zu einer neuen Verbesserung seiner Bestzeit von vier Minuten. Dahinter der heiß erwartete Dreikampf zwischen Andreas Seefeld (1:52:00h), Wilfried Oberheide (1:52:16h) und Thomas Kumrow (1:52:40h), der nur durch die Klamottenfrage und den nicht gefundenen Trinkbecher entschieden wurde. Dahinter lief Olivier Bousquet auf dieser wunderschönen aber nicht einfachen Runde zur neuen Bestzeit von 1:53:40h. Volker Klose verpasste wie schon im Frühjahr die 2h Marke denkbar knapp mit 2:00:15h. In sehr guter Form präsentierte sich Katja Eggers (2:03:15h), sie musste auch alles geben, wusste sie doch um die starke Form von Eric Hess (2:06:18h), der im Spurt die flinke Pia Winands (2:06:01h) nicht mehr halten konnte. Heike Triefenbach und Marc Diener finishten mit 2:08:40h im Gleichschritt, wie auch Jens Kuhlmann, Andreas Borcherding und Ramona Nunez in 2:14:25h. Davor hatte sich mit 2:12:59h eine stark verbesserte Henrike Schwerdtfeger geschoben. Unsere Ausdauerkönigin wurde Anne Kostrzewa in 2:20:50h, die von ihrem lieben Mann Felix begleitet wurde.

 

Über 10km mit Startzeit um 9h00 Uhr konnte Jürgen Birth eine neue Bestzeit von 48:57 Minuten verzeichnen. Knapp davor kam Trainingskollege Jens Halden mit 48:37 Minuten ins Ziel. Mathias Granz und Maike Kaschorek liefen gemeinsam in 50:07 Minuten durchs Ziel. In Topform befindet sich momentan Imke Selle die mit 51:16 Minuten eine neue Bestzeit aufstellte. Dahinter, Jutta Kindler, die sehr erstaunt über ihre guten 52:50 Minuten war. Ulrich Anke lief in 54:20 Minuten durchs Ziel und konnte den stark laufenden Karsten Gerber (54:40 Minuten) nur knapp schlagen. Manuela Rückriem lief gute 54:55 Minuten, knapp vor Steffi und Achim Rose (55:28 Minuten), der trotz seiner langen Abstinenz noch eine gute Form hat. Franziska Greulich absolvierte ihren ersten Wettkampf überhaupt und lief starke 62:40 Minuten. Mark Pander kam in 63:39 Minuten lächelnd ins Ziel und Gentlemann Jens Niemann begleitete Astrid Peiser Timm, die trotz eines Sturzes nicht aufgab und in 65:50 Minuten ins Ziel lief. Virtuell meldeten sich Heico und Bettina Bornemeier aus Sylt mit gelaufenen 58:29 Minuten dazu!

 

Folgendes Fazit kann man ziehen - super Lauf, super Stimmung, super Menschen, es fehlte nur vom Freitag (Nachtlauf) das volle 5 Liter Erdingerbier und vom Sonntag (Rübenlauf) der leckere Rotwein.

Zufriedener Abschluss einer nicht einfachen Saison - Doppeltitel für Svenja Pingpank

Zum Abschluss einer durch Corona geplagten Saison, standen einige Pingpank Running Läuferinnen und Läufer in Hannover bei den Landesmeisterschaften der Männer, Frauen und Schüler*innen am Start und im Harz fand der 10 Teiche Lauf statt.

 

Zwei sehr gute Leistungen zeigte Svenja Pingpank, die sich am Wochenende den Niedersachsentitel über 5000m in 17:16,09 Minuten und über 1500m in 4:32,81 Minuten sicherte.

Da beide Mittelstrecken der Landesmeisterschaften an einem Tag stattfanden, startete Maximilian Pingpank nur über die 800m Distanz. Dort hatte Trainingspartner Pascal Terbeznik sich für eine zügige erste Runde bereiterklärt. Nach 400m in 55,9 Sekunden waren plötzlich alle Konkurrenten direkt hinter Maximilian, der das Rennen somit in ein taktisches Rennen verwandelte und in einer Spurtentscheidung auf den letzten 100m in 1:53,53 Minuten gewann. Paula Battermann lief in der W14 ihre zweitbeste 800m Zeit in guten 2:38,98 Minuten. Damit steigerte sie ihre Vorjahresbestzeit um 10 Sekunden.

 

Im Harz gewann Detlef Oppermann seine M65 Altersklasse sehr souverän in 58:15 Minuten für die 11,5km. Michael Richter lief starke 1:46:45 Stunden über die Halbmarathondistanz.

Hitzeschlacht bei DM, Bestzeit für Mattia über 10k

Mit den hohen Temperaturen bei den Deutschen Meisterschaften in Braunschweig kamen René Menzel, Maximilian Pingpank (beide 1500m) und Svenja Pingpank (5000m) nicht so gut zurecht. Maximilian schaffte zwar im Vorlauf über 1500m seine zweitschnellste je erzielte Zeit mit guten 3:49,36 Minuten, im Endlauf war jedoch nicht mehr als ein elfter Platz möglich.

René Menzel war bei seinem Vorlauf über 1500m unglücklicherweise 350m vor dem Ziel in einen Sturz verwickelt und beendete das Rennen in 4:14,56 Minuten. Über 5000m lief Svenja Pingpank bei 36°Celsius Schattentemperatur in 16:40,44 Minuten auf den guten fünften Platz.

 

Erstaunliches vollbrachte Mattia Guglielmi beim Nacht der Zehner. Bei nicht optimalen, aber recht guten Bedingungen um 21h45 steigerte Mattia seinen 10.000m Bestzeit um 55 Sekunden auf erstaunliche 31:03,85 Minuten und verpasste damit die Qualifikation zur italienischen Meisterschaft im Oktober nur um 3 Sekunden

 

Wir gratulieren unseren Hitzeläufer*innen!

Mountain Challenge am Lindener Berg

Mit 27 Läuferinnen und Läufer war die Resonanz zum Mountain Challenge relativ gut. Nur die warme Witterung machte allen Läufer*innen sehr zu schaffen. Über 10km waren 15 Läufer*innen um 8h30 am Start und über 5km starteten 12 Läufer*innen etwas später. Wie bei den vorherigen Challenges wurden die Läufer*innen alle 30 Sekunden auf den hügeligen 2,5 Kilometer Rundkurs geschickt.

Ergebnisse 10km in Minuten: Mike Asche 46:00, Felix Kostrzewa 47:57, Eduard Reimer 49:05, Volker Schulz 49:45, Silke Pingpank 49:50, Carsten Kuhl 50:17, Christoph Bolz 50:22, Luisa Krix 50:50, Anja Sentler Guse 53:45, Thomas Kumrow und Andreas Seefeld 54:20, Heico Bornemeier 57:20, Volker Klose 59:45, Maria Luise Kluge 62:40, Ulrich Scharf 65:40

Ergebnisse 5km in Minuten: Jascha Kok 19:07, Imke Selle 25:05, Jürgen Birth 25:08, Kristina Hauschildt 25:12, Andreas Evers 25:54, Wilfried Oberheide 25:58, Thorsten Sprotte 26:27, Pia Winands 26:30, Eric Hess 27:00, Manuela Rückriem 27:55, Olaf Schröer 30:00, Anne Kostrzewa 30:30.

Starke Ergebnisse aus Regensburg

 

Am Wochenende waren einige Athleten in Regensburg über 1500m und 5000m im Einsatz und verzeichneten neue Bestzeiten. René Menzel verbesserte als Gesamtachter seine 5000m Bestzeit auf starke 14:15,65 Minuten. Silas Bergmann im zweiten Lauf wie auch Mattia Gugliemi im dritten Lauf leisteten sehr viel Führungsarbeit und freuten sich am Ende über gute 14:55,62 und 15:17,14 Minuten. Svenja Pingpank wurde Vierte in einem starken Frauenfeld mit erfreulichen 4:19,73 Minuten, während Maximilian das Rennen zu schnell anging und 4:00,17 Minuten lief.

5k/10k TIME CHALLENGE

Am Samstag fand der zweite Time Challenge von Pingpank Running statt. Über 10km waren 18 Läufer*innen um 8h30 unterhalb der Lodemann Brücke am Start und über 5km starteten acht Läufer*innen zwanzig Minuten später. Nach und nach, in exakt 30 Sekunden Intervallen, wurden die Läufer*innen auf den 5km Rundkurs zum Dreiecksteich und zurück geschickt.

Ergebnisse 10km Detlef Oppermann 46:36/ Sascha Römer 47:15/ Mike Asche 48:07/ Silke Pingpank 48:12/ Carsten Kuhl 49:18/ Wilfried Oberheide 51:35/ Thomas Kumrow 52:12/ Andreas Seefeld 52:15/ Heico Bornemeier 53:15/ Alexandra Schulze 53:31/ Sandra Zinn 53:40/ Volker Klose 54:00/ Olivier Bousquet 54:01/ Olaf Schröer 59:30/ Maria Luise Kluge 59:50/ Ulrich Scharf 59:55/ Dörthe Lueddeckens 59:55/ Henrike Schwerdtfeger 59:57

Ergebnisse 5km Jürgen Birth 23:35/ Luisa Krix 24:02/ Imke Selle 24;05/ Andreas Evers 25:05/ Steffi Rose 32:23/ Tanja Niehoff 32:53/ Thomas Gustke 34:30/ Dieter Geyer 40:50

Wer die Ergebnisse aufmerksam studiert, wird erkannt haben, das Dieter Geyer ein halbes Comeback zeigte. Lieber Dieter, wir freuen uns immer wieder, dich zu sehen! Am Ende der Veranstaltung gab es sehr viele zufriedene Gesichter. Einige Läufer*innen verzeichneten zudem persönliche Bestzeiten.

In zwei Wochen geht es beim Mountain Challenge weiter.

1910 Kilometer in dieser Woche und wir landen hinter der Wüste Gobi

32 Läuferinnen und Läufern waren diese Woche an der "Run the World" Pingpank Running Challenge beteiligt und zusammenaddiert sind wir 1910 Kilometer gelaufen.Gelandet sind wir hinter dem Naturschutzgebiet in der Wüste Gobi im Südwesten der Mongolei an der Grenze zu China.Grund für die "geringen" Kilometer waren die Wettkämpfe, die in dieser Woche anstanden.

Christoph Bolz lief mit 47:43 Minuten über 10km eine neue pB in Garbsen. Über 3000m lief Dirk Peters eine M50 Bestleistung mit 9:58,76 Minuten. In Berlin beim 5k Invitational liefen René Menzel und Silas Bergmann neue Bestzeiten. René Menzel wurde Dritter im A Lauf und verbesserte seinen Rekord um 30 Sekunden auf 14:16 Minuten. Silas Bergmann wurde auch Dritter im B Lauf und verbesserte sich von 15:09 auf 14:45 Minuten. Über 800m verbesserten sich Paula Battermann auf 2:43 Minuten, Maximilian Pingpank auf 1:51,92 Minuten und Svenja Pingpank auf 2:11,40 Minuten. Mattia Gugliemi lief 8:54 über 3000m.

5k/10k TIME CHALLENGE

Bei schwülwarmer Witterung fand der erste 5k/10k Time Challenge bei Pingpank Running statt. 21 Läuferinnen und Läufer fanden sich ab 8h30 hintereinander mit einzigartigen und selbstdesignten Startnummern ein und liefen die 5 bzw. 10km Distanz, abstands- und coronagerecht, in 30 Sekunden Intervallen (nach der Gundersen Methode) los.

 

Ergebnisse 10km (amtlich vermessen genau 10,1km!)

43:25 - Mike Asche 47:01 - Silke Pingpank 47:47 - Detlef Oppermann 48:08 - Sascha Römer 50:40 - Thomas Kumrow 50:59 - Maike Kaschorek 51:48 - Wilfried Oberheide 52:33 - Alexandra Schulze 52:37 - Andreas Seefeld 53:33 - Olivier Bousquet 54:59 - Heico Bornemeier 56:50 - Heidi Witte Gaedecke 60:30 - Henrike Schwerdtfeger

 

Ergebnisse 5km (amtlich vermessen genau 5,05km!)

23:57 - Kristina Hauschildt 24:18 - Imke Selle 24:37 - Jürgen Birth 25:18 - Christine Berger 25:53 - Eric Hess 28:18 - Tanja Niehoff 28:56 - Ramona Nunez 29:10 - Tinna Pedersen

 

Vielen Dank für die großartige Hilfe an unser Geburtstagskind Dieter Geyer, der mit dem Rad vorbeigerauscht kam und zur Schnittstelle Dreiecksteich eilte, damit sich keiner verläuft, sowie Andi Evers und Manuela Rückriem die lauthals unterstützten.

Die Sieger*innen der Pingpank Running Challenge

Bei der Pingpank Running Challenge ging es darum eine Zeitprognose für den am 25./26. April stattfindenden Marathon, Halbmarathon und 10km Lauf abzugeben. Einzige Voraussetzung war es, dass die Zeitprognose mindestens 95% des Leistungsvermögens entsprechen sollte.

Über die Marathondistanz haben gewonnen (Endzeit/ Zeitprognose /Differenz)

Finja Albrecht (3:32:02h/ 3:35:00/ 2:58 Minuten)  und Jascha Kok (3:01:45h/ 2:59:30h/ 2:15 Minuten)

 

Über die Halbmarathondistanz haben gewonnen (Endzeit/ Zeitprognose /Differenz)

Anja Sentler Guse (1:40:44h/ 1:41h/ 16 Sekunden) und Marco Wipperfürth (1:29:48/1:30/ 12 Sekunden)

 

Über die 10km Distanz haben gewonnen (Endzeit/ Zeitprognose /Differenz)

Maike Kaschorek (48:21 Min/48:18 Min./ 3 Sekunden) und Silas Bergmann (30:57 Min/ 30:40 Min./ 17 Sekunden)

 

Wir gratulieren zu diesen grandiosen Leistungen!

Das große Finale (Marathon)

Über die Marathondistanz wurden mehrere neue Bestzeiten erzielt. Jascha Kok lief seinen ersten Marathon in genialen 3:01:45 Stunden und Finja Albrecht verbesserte ihre Marathonbestzeit um sieben Minuten auf 3:32:02 Stunden. Simon Wachenhausen debütierte in der starken Bestzeit von 3:53:58 Stunden.

 Darüberhinaus liefen unsere "alten" Marathonhasen Jörg Kettern (3:30:47 Std.) Felix Kostrzewa (3:32:04 Std.), Mike Asche (3:34:56 Std.), Eduard Reimer (3:48:52 Std.), Jens Heimann (3:57:45 Std.) und Dirk Busche (4:22:03 Std.) einen sehr beachtlichen und gleichmäßigen Marathon.Andreas Adenaeuer blieb noch unter den magischen 4 Std. mit guten 3:57:52 Std.. Corty Freudenreich lief seinen zweiten Marathon in 3 Wochen in guten 4:03:29 Std. während Steffi Pröpsting ihre Bestzeit mit 4:29:36 Std. knapp verfehlte. Thorsten Sprotte in 4:11:23 Std. und Uwe Böhm in 4:23:28 Std. waren mit ihren starken Debütmarathons sehr zufrieden. Yvonne Harms genoß ihren Marathon in guten 4:20:09 Std. zu Hause, während René Leppin gemütliche 4:36:00 am Kronsberg lief.

Wir gratulieren und sind mega stolz auf euch...

Pingpank Running Challenge - es sprudeln weiterhin tolle Ergebnisse

 

...uns erreichen weiterhin ganz starke Ergebnisse vom Wochenende - Halbmarathon in Stunden

 

Marco Wipperfürth (1.29:48), Dennis Heinrich (1:35:49), Christoph Bach (1:42:43), Andreas Glockemann (1:43:58), Maik Jankowiak (1:53:25), Dennis Stolhofer (1:55:52), Wilfried Oberheide (1:58:01), Volker Klose (2:00:33), Thomas Kumrow (2:03:23), Heico Bornemeier (2:03:26), Unda Karlshaus (2:04:41), Andreas Seefeld (2:08:27), Ulrich Scharf der schon um 5h30 am Sonntag startete - (2:10:17), Pia Winands (2:10:30), Eric Hess (2:17.44), Jens Niemann (2:20:34), Mark Pander (2.26:19), Elona Klipsch (2:28:02).

 

Über 10km liefen Imke Selle (52:09 Minuten) und Sascha Röhmer (47:52 Minuten) neue Bestzeiten.

 

Wir gratulieren allen Läuferinnen und Läufern und sagen vielen Dank für die tollen Fotos und die schönen Geschichten.

Das große Finale (Halbmarathon mit Bestzeiten)

Für die vielen neuen persönlichen Bestzeiten über 21,1km benötigen wir schon eine eigene Rubrik.

Beginnen wollen wir mit der aktuell schnellsten Finisher Zeit....

Anja Sentler Guse lief unglaubliche 1:40:44 Stunden und pulverisierte ihre bisherige Bestzeit um knapp vier Minuten. Eine Sekunde dahinter legte David Eimterbäumer bei seinem Debüt krasse 1:40:45 Std. auf die Straße. Jürgen Birth pulverisierte seine Bestzeit auf 1:49:59 Std. und Michael Kappe lief ganz starke 1:50:30 Std.. Katja Albrecht und Marc Diener lieferten erstmals deutliche Zeiten unter 2h in starken 1:57:31 Std. und 1:57:42 Std.. Katja Eggers lief sehr gute 1:59:59 Std. Knapp vor ihr schob sich Christoph Bolz mit 1:59:30 Std.

Auch Juliane Pach in 2:07:50 Std. und Jens Kuhlmann in 2.09:12 nutzten die Gunst der Stunde und blieben erstmals deutlich unter 2:10h. Ramona Nunez verbesserte sich auf starke 2:13:24 Std. und Karoline Läger Reinbold auf tolle 2:20:06 Std. Elke Emterbäumer lief bei ihrem Debüt starke 2:20:25 Stunden.

 

Das große Finale (Halbmarathon ohne Zeitambition)

Einige Halbmarathonies wollten keinen ambitionierten Halbmarathon ohne die vielen Zuschauer laufen. Ihnen möchten wir genauso viel Respekt zollen, denn egal ob es die Hausstrecke oder die neue Laufstrecke von Springe zum Annaturm war, Halbmarathon bleibt Halbmarathon und dies muss man erstmal schaffen...

 

Wir gratulieren euch zum tollen Finish liebe Heidi Witte Gaedecke, Birgitt Meyer, Marion Ziechner, Heike Lütjering, Kirsten Kleiner, Carlotta Kleiner, Steffi Rose, Achim Rose, Jens Niemann, Alexandra Schulze und Olivier Bousquet...

Das große Finale (10km)

Über 10km wurden schon zwei neue Bestzeiten erzielt. Silas Bergmann verbesserte seine 10km Zeit auf erstaunliche 30:57 Minuten (vorher 31:19). Kristina Hauschildt blieb mit 53:55 Minuten deutlich unter ihrer bisherigen Bestzeit.

 

Nun zu unseren "jungen Wilden". Detlef Oppermann lief unglaubliche 44:48 Minuten für seine 10km Hausstrecke und unsere Gruppenleiterin Maike drehte neun Runden auf dem menschenleeren Schützenplatz. Damit hatte sie heute vermutlich als einzige Läuferin in Hannover eine 10km Strecke, auf der kein Slalomlaufen notwendig war. Ihre Zeit, sehr gute 48:21 Minuten!

 

Über 5000m verbesserte René Menzel seine Bestzeit auf ganz starke 14:22 Minuten (vorher 14:45).

Pingpank Running Challenge - 5000 Meter. Alle Zeiten in Minuten

 

Jörg Kettern = 19:40, David Eimterbäumer = 19:43, Marco Wipperfürth = 19:46,6, Finja Albrecht = 20:07, Eduard Reimer = 21:30, Andreas Glockemann = 21:34, Anja Sentler Guse = 21:47, Christoph Bach 21:50, Michael Zwingemann = 22:44, Uwe Böhm = 22:58, Silke Pingpank = 23:00, Michael Kappe = 23:15, Maike Kaschorek = 23:19, Simon Wachenhausen = 23:19, Jürgen Birth = 23:34 = Dennis Stolhofer = 24:01, Imke Selle = 24:36, Thorsten Sprotte = 24:38, Christoph Bolz = 24:45, Matthias Karlshaus = 24:50, Pia Winands = 24:53, Thomas Kumrow = 25:10, Unda Karlshaus = 25:40, Marc Diener = 25:41, Kristina Hauschildt = 25:44, Andreas Seefeld = 25:52, Katja Eggers = 25:55, Steffi Pröpsting = 25:57, Eric Hess 25:59, Manuela Rückriem = 26:07, Sandra Zinn = 26:24, Heico Bornemeier = 26:37, Volker Klose = 26:49, Jens Kuhlmann = 27:45, Juliane Pach = 28:01, Frank Böger = 28:25, Ramona Nunez = 29:06, Ulrich Scharf = 32:44 (39 TeilnehmerInnen)

 

Wie errechne ich meine maximal mögliche Zeit über 10km, 21,1km oder 42,2km? Siehe hier...

Pingpank Running Challenge - 3000 Meter.  Alle Zeiten in Minuten (Altersklassenrechner* und Real).

Detlef Oppermann = 9:14,8 (12:15), Mason Scott = 9:15, Nico Prill = 9:36,7 (10:29), Jörg Kettern 9:54,7 (11:31), Jascha Kok = 9:59 (10:06), Marco Wipperfürth = 10:05 (11:27), Christoph Bach = 10:35 (12:36), Andreas Glockemann = 10:41 (12:57), Christian Jache = 10:41 (10:59), Uwe Böhm = 10:49 (13:21), Eduard Reimer = 10:57,8 (12:32), Dirk Busche = 11:01 (13:21), Michael Zwingemann = 11:12 (13:14), Manuela Rückriem = 11:16 (15:22), Silke Pingpank = 11:26 (13:35), Thorsten Sprotte = 11:33 (13:53), Jürgen Birth = 11:50 (13:45), Anja Sentler Guse = 12:06 (13:02,5), Simon Wachenhausen =12:06 (13:57), Andreas Seefeld = 12:14 (15:54), Imke Selle = 12:17 (14:47,8), Jens Kuhlmann = 12:25 (15:26), Steffi Pröpsting = 12:28 (14:26), Heico Bornemeier = 12:29 (15:23), Thomas Kumrow = 12:37 (14:54), Ulrich Scharf = 12:38 (18:54), Finja Albrecht = 12:39, Matthias Karlshaus = 12:46 (15:20), Sandra Zinn = 13:04 (14:56), Frank Böger = 13:12 (16:16), Marc Diener = 13:16 (14:56), Katja Eggers = 13:20 (15:03,8), Unda Karlshaus = 13:29 (16:01), Volker Klose = 13:34 (16:18), Dennis Stolhofer = 13:36 (14:17), Eric Hess = 13:38 (15:28), Henrike Schwerdtfeger = 13:45 (15:55), Pia Winands = 13:57 (15:12), Kristina Hauschildt = 14:38 (15:05), Ramona Nunez = 14:54 (17:42), Juliane Pach = 15:02 (15:52), Elke Eimterbäumer = 15:09 (17:32),

- 43 TeilnehmerInnen

*Bei der Alterseinstufung werden Tabellen mit "Altersfaktoren" und "Altersstandards" verwendet, um alle Läufer unabhängig von Alter und Geschlecht auf gleiche Wettbewerbsbedingungen zu bringen. Insbesondere ermöglichen sie es, die Leistungen von Läufern unabhängig von ihrem Alter auf das zu korrigieren, was sie in ihren besten Jahren erreicht hätten, und ermöglichen gültige Vergleiche zwischen Menschen unterschiedlichen Alters.

Pingpank Running Challenge - 1 Meile

Anbei findet ihr die Ergebnisse über die Meile. Alle Zeiten in Minuten (Real und mit Altersklassenrechner korrigiert).

Maximilian Pingpank = 4:17, Svenja Pingpank = 4:58, Pascal Terbeznik = 5:00, Jascha Kok = 5:03 (4:59,5), Markus Pingpank = 5:27 (4:32,2), Christian Jache = 5:33 (5:24), Thomas Walz = 5:42, David Eimterbäumer = 5:50, Jörg Kettern = 5:53 (5:03,8), Marco Wipperfürth = 6:02,9 (5:19,2), Finja Albrecht = 6:14 (6:13), Detlef Oppermann = 6:18 (4:42,7), Eduard Reimer = 6:19 (5:31,5), Anja Sentler Guse = 6:30  (5:57), Michael Kappe = 6:33,8 (5:38,2), Thomas Klingsporn = 6:40 (5:33), Andreas Glockemann = 6:54 (5:41,7), Dirk Busche = 6:55 (5:18), Uwe Böhm = 6:55 (5:30,8), Maike Kaschorek = 6:57 (5:42), Michael Zwingemann = 7:10 (6:04), Silke Pingpank = 7:13 (5:59), Sandra Zinn = 7:17 (6:17), Jürgen Birth = 7:18 (6:16,9), Thorsten Sprotte = 7:23 (6:08,8), Simon Wachenhausen = 7:23 (6:24), Dennis Stolhofer = 7:28 (7:06,5), Kristina Hauschildt = 7:32 (7:15,5), Steffi Pröpsting = 7:33 (6:26,1), Katja Eggers = 7:37,4 (6:39,3), Matthias Karlshaus = 7:40 (6:22,9), Andreas Seefeld = 7:45 (5:57,6), Sylvia Wetke = 7:47 (6:03), Pia Winands 7:54 (7:09), Jens Kuhlmann = 7:55 (6:22), Eric Hess = 8:03 (7:05,9), Unda Karlshaus = 8:05 (6:43), Thomas Kumrow = 8:07 (6:52,2), Heico Bornemeier = 8:09 (6:36,7), Manuela Rückriem = 8:09 (5:59,2), Volker Klose = 8:14 (6:47,7), Marc Diener = 8:17 (7:21), Imke Selle = 8:23 (6:52), Alexandra Schulze = 8:23 (7:14), Henrike Schwerdtfeger = 8:24 (7:09), Frank Böger = 8:29 (6:53), Juliane Pach = 8:31 (7:59), Karoline Läger- Reinbold = 8:33 (6:33,3), Elke Eimterbäumer = 8:59 (7:39), Ramona Nunez  = 9:01 (7:29,5), Ulrich Scharf = 9:15 (6:11).

- 51 TeilnehmerInnen.                                                                        Den Altersklassenrechner findet ihr hier

Volkslauf um den Altwarmbüchener See

Sonne, Wind und Wasser verliehen dem Volkslauf um den Altwarmbüchener See ein fast maritimes Flair, welches sich auch einige Pingpank Running Läuferinnen und Läufer nicht entgehen lassen wollten. Drei Runden um den See (10,8 km) liefen Jörg Kettern, Detlef Oppermann, Corty Freudenreich, Maik Jankowiak, Tanja Niehoff und Maike Kaschorek. Die zwei Runden ließ sich Andre Simon nicht entgehen. Insbesondere Jörg in 43:31 Min. (3. Platz M50) sowie Detlef in 48:38 Min. (1. Platz M65) präsentierten sich mit erstaunlich frischen Beinen.

 

Erstaunlich auch, dass etliche Läuferinnen und Läufer aus der Sportbuzzer Marathonvorbereitungsgruppe sowie aus der Pingpank Running Halbmarathonvorbereitungsgruppe die zwei oder drei Runden um den See mit Bravour absolvierten, obwohl allen eine tags zuvor absolvierte anstrengende Trainingseinheit um den größeren Maschsee in den Beinen steckte.

 

Bilder von Norbert Fettback, Bericht von Maike Kaschorek

Erste Ausrufezeichen bei der Hallen DM in Leipzig

Eine ganz starke Vorstellung zeigte Svenja Pingpank über 3000m der Frauen bei der Hallen DM in Leipzig. In einem verbummelten Rennen (1000m in 3:15, 2000m in 6:29) ging 500m vor dem Ziel die Post ab. Svenja blieb dran, lief die finalen 400m unter 63 Sekunden und belohnte sich mit ihrer ersten Bronzemedaille in der Frauenklasse in der persönlichen Hallenbestzeit von 9:25,61 Minuten.Bei den Männern konnte René Menzel seine persönliche Bestzeit um sieben Sekunden auf starke 8:17,85 Minuten steigern. Damit wurde René Elfter der Männerkonkurrenz. Maximilian Pingpank lief über 1500m der Männer auf den neunten Rang in 4:00,98 Minuten.

Bilder von https://www.instagram.com/torbenfla/ und https://www.instagram.com/saskia.peuke/

Schloss Marienburg Marathon

Bei der siebten Auflage des Schloss Marienburg Marathon und Halbmarathons waren knapp ein Dutzend Pingpank Running Läuferinnen und Läufer am Start. Die Strecke, ein hügeliger 21km Rundkurs mit dem steilen Anstieg zur Marienburg, wird zur Hälfte auf Asphalt gelaufen. Dementsprechend fällt der Lauf unter der Kategorie Landschaftslauf ohne Zeitambitionen. Nichtsdestotrotz konnten sich die Ergebnisse sehen lassen.

Über die Marathondistanz lief Mike Asche auf den Podestplatz der AK M40 in guten 3:55:15 Stunden, während Thomas Kumrow mit 4:44:28 Stunden seinen Longrun an diesem Wochenende absolvierte.

Carlotta Kleiner konnte mit ihrem Ergebnis über die Halbmarathonstrecke sehr zufrieden sein. In 1:42:41 Stunden belegte sie den ganz starken zweiten Gesamtplatz der Frauen. Maike Kaschorek blieb als 3te der W50 mit 1:58:55 Stunden unter den magischen 2 Stunden. Gefolgt wurde sie von Kirsten Kleiner in 2:09:22 Stunden, die damit den Sieg der W55 für sich verbuchen konnte. Alexandra Schulze absolvierte diesen im Vorfeld gefürchteten Trainingslauf ganz entspannt in 2:13:50 Stunden. Elona Klipsch verbuchte in 2:27:40 Stunden ihren Altersklassensieg in der W70. Bei den Männern war Andreas Plhak in guten 1:44:05 Stunden unterwegs. Hartmut Vortmüller lief auf Platz der M60 Wertung in 2:01:32, ganz knapp vor René Leppin der in 2:01:57 Stunden erfolgreich war. Olivier Bousquet begleitete Alexandra und lief in 2:13:50 Stunden ins Ziel.

Wir gratulieren zu diesen tollen Resultaten!

Nico Prill mit starker Zeit in Bremen

 

Beim Halbmarathon in Bremen war es ein glänzend aufgelegter Nico der in 1:19:15 Stunden ein ganz starkes Ergebnis auf die Strassen von Bremen zauberte. Jörg Kettern lief eine fantastische Bestzeit in starken 3:26:27 Stunden. Karsten Gerber absolvierte den Marathon in guten 4:27:07 Stunden. Birgit Haubenreißer lief 2:15 Stunden für den Halbmarathon.

 

Beim 10km Volkslauf in Wettbergen liefen unsere Pingpank Running Läuferinnen und Läufer zu tollen Zeiten. Allen voran Detlef Oppermann der mit 43:21 Minuten auch die M65 Altersklasse gewann. Dahinter ein eher locker laufender Mike Asche in 47:01 Minuten vor Michael Strube, der mit 48:53 Min. zu alter Stärke findet. Andi Evers blieb mit 49:50 noch unter den magischen 50 Minuten. Norbert Fettback lief 50:51 Minuten. 

Katja Eggers lief zusammen mit Steffi Rose 52:33 Minuten, Pia Winands war in 53:19 Min. erfolgreich und Eric Hess lief in 55:30 Minuten locker ins Ziel.

Rheinhöhenlauf – ein Laufwochenende der besonderen Art

Während ein Großteil der Pingpank Running Läuferinnen und Läufer beim hiesigen Rübenlauf mit Bestzeiten glänzte, verschlug es ein Frauenquartett nach Rheinland-Pfalz zum Rheinhöhenlauf. Auf dem Finisher-Shirt sind die Eckdaten dieser dreitägigen Laufveranstaltung vermerkt: 3 Etappen, 50 Kilometer, 1000 Höhenmeter.Weitere und nicht weniger wichtige Merkmale dieses Etappenlaufs durch das Grenzgebiet zwischen Westerwald und Siebengebirge sind die familiäre Atmosphäre, die perfekte Organisation, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Laufstrecken, das großartige Büfett nach dem ersten Lauf, die persönliche Begrüßung per Handschlag durch den Hauptorganisator und nicht zuletzt die unkomplizierte Mitnahme von nichtlaufenden Begleitpersonen während der Rennen. So tauchte der leider verletzte Achim an verschiedenen Streckenpunkten auf, um von den glücklichen und erfolgreichen Teilnehmerinnen Steffi, Denise, Tanja und Maike Fotos zu machen, die es so sonst nicht gegeben hätte.

Dennis Heinrich knackt die magische 3 Stunden Marke beim Berlin Marathon

 

Es war ein durchaus realistisches Ziel, welches sich Dennis Heinrich für den Berlin Marathon gesetzt hatte. Nach 3:03:30 Stunden im Frühjahr in Barcelona, sollten die magischen 3 Stunden in Berlin fallen. Das Training für Berlin wurde nochmals perfektioniert. Nicht härter, sondern klüger wurde trainiert - aerobe Schwelle blieb aerobe Schwelle und anaerobe Schwelle blieb anaerobe Schwelle.

 

Im Ziel blieb die Uhr bei 2:58:21 Stunden stehen, eine Verbesserung seiner Bestzeit um über 5 Minuten. Nach 10km in 42:27 Minuten und 21,1km in 1:29:24 Stunden, lief Dennis, trotz Boxenstopp, die zweite Hälfte in ganz starken 1:28:57 Stunden und ballte auf den letzten Metern die Faust vor Freude über das Erreichte.

 

Mike Asche lief in Berlin seinen 50sten Marathon, "nur" als Trainingslauf in guten 3:37:54 Stunden. Dafür bekam Mike seinen ersten Pokal und freute sich riesig. In Köln soll nun die Bestzeit fallen, wir drücken selbstverständlich die Daumen.

 

Wir gratulieren allen Läuferinnen und Läufern des Berlin Marathons.

Beim Eilenriede Fünfer waren unsere Pingpank Running Männer sehr schnell unterwegs. René Menzel wurde Gesamtzweiter in 15:21 Min., knapp vor Christian Wiese (1. M35) in 15:55 Min..M65 Sieger wurde Detlef Oppermann (20:51 Min.) und lief zusammen mit Mike Asche ins Ziel. Michael Richter, der eine neue persönliche Bestzeit von 21:52 Min. aufstellte, komplettierte die guten Ergebnisse von Pingpank Running.

Pingpank Running mit vielen Bestzeiten und starken Einzel- und Teamergebnissen beim Rübenlauf.

Pingpank Running war mit 34 gemeldeten Startern wieder die größte Laufgruppe beim Hiddestorfer Rübenlauf. Trotz der warmen Witterung purzelten viele Bestzeiten über 10km und Halbmarathon.

Beim Halbmarathon steigerte Jascha Kok seine Bestzeit um mehrere Minuten auf ganz starke 1:27:17 (alle Zeiten in Stunden). Dahinter überzeugten die Frauen mit Tanja Schoenbeck (pB 1:37:30), Carlotta Kleiner, die ihre Bestzeit um drei Minuten auf geniale 1:40:28 steigerte, Silke Pingpank in 1:42:26 (3te W50) und Jutta Kindler (pB in 1:55:05/2te W55), die damit in der Teamwertung den starken zweiten Platz bei den Frauen belegten. Hinter Jascha kam Reinald Maletzka auf gute 1:40:33. Dahinter unsere Doppelstarter über 21,1k/10km mit Thomas Kumrow (1:46:36/ 59:42 Min), Jörg Kettern (1:47:55/ 52:55 Min.) und Mike Asche (1:47:55/ 43:31 Min). Thomas Kersten (1:49:13), Stefan Winands (1:49:39), Wilfried Oberheide (1:50:23), Hartmut Vortmüller (1:54:42), Andreas Evers (1:57:12), Karsten Gerber (2:01:09), Eric Heß (2:08:36) und Ulrich Scharf (2:13:40) komplettierten die starken Ergebnisse des Pingpank Running Teams ab. Nuray Tatlican, der trotz Wadenkrämpfe nicht aufgab kam in 2:37:56 Std. ins Ziel.

Über 10km standen die Frauen von Pingpank Running in der Teamwertung auf den genialen Bronzeplatz. In der Einzelwertung leitete Manuela Rückriem als 3. W60 in 53:14 den Treppchenplatz ein. Katja Eggers lief neue pB in 55:23, Silke Bartels wurde 2te der W55 in 58:00, Juliane Pach blieb mit 59:02 deutlich unter der Stunde, Astrid Peiser Timm lief 60:32 und Henrike Schwerdtfeger lief 65:20. Die Männer belegten in der Teamwertung wie im Vorjahr den Vizeplatz. Ganz stark dabei die Einzelergebnisse mit dem Gesamtsieger René Menzel (32:21 - alle Zeiten in Minuten), Christian Jache in 39:03, Kai Poschmann in 42:09, Mike Asche 43:31 (3.M40), Detlef Oppermann in 44:00 (Sieger M65), Steffen Gieseler in 47:00, Michael Strube in 51:05, Jörg Kettern in 52:55, Matthias Hederich in 53:16, Mike Voland mit neuer Bestzeit von 55:29, Thomas Kumrow in 59:42 und Bernd Eggers in 63:35 Minuten.

Zu guter Letzt konnten unsere 5km Läuferinnen und Läufer auch überzeugen. Maximilian Pingpank lief als Gesamtsieger starke 16:09 Min vor Christian Wiese (16:24). Svenja Pingpank gewann die Frauenwertung in guten 18:27. Marco Wipperfürth lief mit Babyjogger und Ehefrau Vanessa flotte 25:00. Annika Heinrich blieb mit 28:18 Minuten deutlich unter ihrer 5km Bestzeit aus Chicago.

Wir gratulieren allen Läuferinnen und Läufern zu diesen tollen Ergebnissen.

Der 49. Brockenlauf und der Muskelkater

Beim 49. Brockenlauf, einer der ältesten Bergläufe Deutschlands, waren unsere sechs Pingpank Running Läuferinnen und Läufer mit ganz viel Vorfreude am Start. Es sollte ein wunderschöner und netter Landschaftslauf werden, war es auch, wenn da nicht diese schmerzenden Oberschenkel am Tag danach wären.

Der Start befindet sich auf dem Marktplatz von Ilsenburg auf 254m über Normal Null. Anschließend führt die Strecke 12,5 Kilometer bergauf. Insbesondere die letzten 3 Kilometer vor dem Gipfel auf der beliebten Oberschenkel Killer oder Waden Brennen Strecke müssen noch etwa 410 Höhenmeter überwunden werden, damit man den höchsten Punkt auf 1142 Meter erreicht. Bis zum Ziel sind es nur noch 14km bergab, auch dies kein leichtes Unterfangen, da die Oberschenkel vom ständigen Bergablaufen irgendwann auch dicht machen.

Schnellster war Ernst Günther Moritz in starken 2:17:07h, gefolgt von Michael Richter in guten 2:35:38h. Carlotta Kleiner, die jüngste im Bunde, schnappte sich in 2:38:50h sogar den dritten Platz der Hauptklasse. Knapp dahinter liefen Denise Renziehausen in 2:42:36h und Maike Kaschorek als Zweite der W50 in 2:42:37h ins Ziel. Tanja Niehoff in 3:04:04h komplettierte die tollen Erfolge der Laufgruppe.

Daumen hoch für diese hervorragenden Leistungen.

Heide Schöpf und Elona Klipsch erfolgreich in Tirol/ Gute Ergebnisse aus Poggenhagen

 

Den legendären Karwendelmarsch über 52km und 2280 Höhenmeter haben Elona Klipsch und Heide Schöpf erfolgreich absolviert. Der Lauf stand für beide nur als Trainingslauf auf dem Plan, denn das Streckenprofil wie auch der Untergrund waren sehr herausfordernd, insbesondere die anspruchsvollen Bergab-Passagen hatten es in sich. Im Ziel präsentierten beide ihre Finisher - Medaillen mit stolz.

 

Ebenfalls tolle Ergebnisse zeigten die Läufer des Steinhuder Meer Laufes In Poggenhagen. Mike Asche (1:42:19h), Carsten Kuhl (1:46:26h), Maik Jankowiak (1:52:58h), Thomas Kumrow (1:52:59h) und Birgitt Haubenreisser (2:11:44h) waren mit ihren Läufen sehr zufrieden. Jutta Kindler gewann die W55 Wertung über 10km in guten 53:27 Minuten.

Warmes Wetter beim Eilenriederennen

Der Hochsommer kam zurück und die Läuferinnen und Läufer stellten sich dieser "läuferfreundlichen" Herausforderung beim Eilenriederennen über 5, 10 und 21,1km.

 

Über 5km verblüfte Silas Bergmann als Gesamtzweiter und einer neuen Bestzeit von 15:04 Minuten.

 

Über 10km feierte Philip Champignon nach zwei Jahren ein kleines Comeback und belegte mit 33:10 Minuten den zweiten Platz in der Gesamtwertung. Jascha Kok blieb bei seinem ersten 10er mit 39:28 Minuten deutlich unter der 40 Minuten Marke. Jutta Kindler (1.W55) und Nicola Uhe (3. W55) liefen mit 53:11 und 54:40 Minuten aufs Treppchen ihrer Altersklasse, gleiches tat Detlef Oppermann als Sieger der M65 in 46:07 Min.. Carsten Fleisch (47:17'), Carsten Kuhl (47:19'), Wilfried Oberheide (49:44') und Maik Jankowiak (60:21') komplettierten die starken Resultate über 10km.

 

Im Halbmarathon gewann Dennis Heinrich seine Altersklasse in starken 1:25:12 Std.. Jörg Kettern (1:45:12h), Mike Asche (1:48:14h), Thomas Kumrow (1:52:18h) und Karsten Gerber (2:14:51h) nutzten das Eilenriederennen für ihren Longjog.


Wir gratulieren zu diesen tollen Ergebnissen!

Pingpank Running mit ganz starken Ergebnissen bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin

 

Wir gratulieren Svenja Pingpank zu ihrem fünften Platz über 5000m in ganz starken 16:14,13 Minuten und zu Maximilian Pingpank, der im Finale über 1500m den Endspurt 600m vor dem Ziel anleierte (600m in 1:22,2 Minuten) und mit dem sensationellen siebten Platz in 3:58,30 Minuten (Vorlauf 3:50,18 Minuten) belohnt wurde. Kopf hoch an René Menzel unserem zweifachen Norddeutschen Meister, der sich als 14ter in 3:52,54 Minuten leider nicht fürs Finale qualifizieren konnte.

 

Zudem bedanken wir uns für die treuen Fans vor Ort, Dennis und Annika Heinrich, Carlotta Kleiner und Thomas Kumrow, die am Samstag noch starke 10km am Kudamm liefen. Dennis lief in 37:49 Minuten zur neuen Bestzeit, Carlotta und Thomas in 46:13 Min. bzw. 47:17 Min. respektable Zeiten nach dem langen Zuschauertag.

 

Vielen Dank an die Fernsehzuschauer, die uns die Daumen gedrückt haben.

Bilder@ https://www.instagram.com/torbenfla/

Wir haben die Hitzeschlacht von Bad Pyrmont erfolgreich überstanden!

 

Heide Schöpf lief die Marathondistanz in ganz starken 4:15:30 Stunden und wurde Gesamtachte und Zweite ihrer Altersklasse. Über die Halbmarathondistanz gewann Elona Klipsch die Altersklasse W70 in guten 2:29h, Maik Jankowiak in 1:56:35h und Thomas Kumrow 2:09:11h waren mit ihren langen Trainingsläufen sehr zufrieden.

Erfolgreiches Wochenende in Köln und Oordegem

 

Unsere jungen Pingpank Running Läuferinnen und Läufer konnten sich über tolle neue Bestzeiten, DM Normen und Titel freuen. In Köln wurde Svenja Pingpank Deutsche Hochschulmeisterin in ganz starken 9:21,50 Minuten (pB um 25 Sekunden verbessert) über 3000m.

 

Zwei Tage später verbesserte Svenja im belgischen Oordegem als Gesamtzweite über 1500m ihre Bestzeit um 5 Sekunden auf 4:18,23 Minuten. Emmanuelle Gerbeaux steigerte ihre Saisonbestzeit auf 4:27,79 Minuten. Maximilian Pingpank lief im B Lauf der Männer phänomenale 3:45,53 Minuten über 1500m und steigerte damit seine Bestzeit um 10 Sekunden. Damit lief er die inoffizielle EM U23 Norm (unter 3:46) die aber vom DLV leider auf 3:41,2 gesetzt ist !? René Menzel lief im selben Rennen eine neue Bestzeit von 3:46,43 Minuten und damit die DM Norm der Männer für Berlin. Pascal Terbeznik steigerte seine 800m Bestzeit auf sehr gute 1:55,56 Minuten.

 

Wir gratulieren zu diesen tollen Ergebnissen.

Erfolgreiches Wochenende mit EM Silber, LM Titel, DM Norm und viele Bestzeiten

 

Bei den European Masters Mountain Running Championships in Janské Lázně (Johannesbad) waren drei Pingpank Running Läufer für Deutschland am Start. Der Ort liegt am Fuße des Schwarzen Berges (Černá hora, 1300 M.ü.M.) im östlichen Teil des Riesengebirges und unsere EM Starter mussten über eine Distanz von 8600m unglaubliche 650 Höhenmeter bewältigen.

Zusammen mit dem M35 Team um den Gesamtsieger Edwin Singer (41:39 Minuten) holte sich Dennis Heinrich als 8ter der M35 Wertung in 52:52 Minuten die EM Silbermedaille im Team. Mike Asche wurde 25ter der M40 Wertung in 62:30 Minuten und Heico Bornemeier 32ter der M55 Wertung in 84:41 Minuten.

Bei den Landesmeisterschaften der Senioren über 5000m holte sich Christian Wiese den Landesmeistertitel in starken 15:14,78 Minuten.Beim Nationalen Sportfest in Hannover lief Maximilian Pingpank in 1:53,22 Minuten eine neue Bestzeit über 800m und qualifizierte sich damit für die Deutschen Juniorenmeisterschaften in Wetzlar. Pascal Terbeznik lief 1:57,98 Minuten.Beim Neustädter Stadtlauf stachen zwei Ergebnisse über 5km besonders heraus. Jutta Kindler (W55) und Detlef Oppermann (M65) gewannen ihre jeweiligen Altersklassen in ganz starken 25:09 Minuten und 21:39 Minuten respektive.In Wennigsen lief Steffen Gieseler gute 46:53 Minuten für 10km.

Laufen für den guten Zweck, Laufen macht Spaß - Pingpank Running immer dabei!

 

Als zweite von insgesamt acht Laufveranstaltungen der Welfare Laufserie fand am 25. Mai der Aegidiuslauf statt, an dem sechs Pingpank Running Läuferinnen und Läufer wahlweise auf der 5 oder 10 km Strecke dabei waren. Denn: „Dabei sein“ ist das Motto dieses inklusiven Benefiz-Laufs, bei dem Zeitmessung keine Rolle spielt. Statt Wettkampf stehen vielmehr geteilte Freude an Bewegung und auch Anstrengung (schnell gelaufen wurde trotzdem) im Vordergrund. Mit den Startgeldern werden schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche im Aegidius-Haus AUF DER BULT unterstützt.

 

Eine Woche zuvor war eine kleine Gruppe von Pingpank Running Läuferinnen beim Aalborg Halbmarathon am Start. Dort stand auch der Spaß am Event im Vordergrund.

Isernhagener Volkslauf mit guter Resonanz

 

Schweißtreibend, sonnig, bergig und schwül! So das Resümee der zwanzig Pingpank Running Läuferinnen und Läufer, die sich an diesem wunderschönen Sonntag in Isernhagen über 10km an den Start trauten. Diese Bedingungen taten dem Spaß jedoch keinen Abbruch. Dass unseren fleißigen Fotografen (Danke Ulf, Nobby) immer nur ein kurzes Lächeln entgegengebracht wurde, nehmen wir mal als Hinweis, dass es uns als Zuschauer im Schatten wohl leichter fiel, als euch Läuferinnen und Läufer in der prallen Sonne. Hut ab vor euren Leistungen unter diesen erschwerten Bedingungen!

 

Ergebnisse in Minuten: Frauen - Silke Pingpank (45:23), Tanja Schoenbeck (45:52), Carlotta Kleiner (49:49), Imke Selle (54:26), Katja Eggers (55:22), Henrike Schwertfeger (63:13). Männer - Dennis Heinrich (38:29), Mike Asche (42:46), Marco Wipperfürth (43:31), Andreas Jache (43:56), Eduard Reimer (46:29), Volker Schulz (46:56), Steffen Gieseler (47:54), Carsten Fleisch (48:41), Maik Jankowiak (49:17), Wilfried Oberheide (51:24), Karsten Gerber (56:53), Eric Hess (59:20), Jens Kuhlmann (61:16), Bernd Eggers (62:48).

Starke neue Bestzeiten für das Pingpank Running Team

 

Beim Oxy Invitational Meeting in Eagle Rock, Kalifornien pulverisierte die 22 jährige Svenja Pingpank ihre 5000m Bestzeit um 50 Sekunden auf ganz starke 16:13,44 Minuten. Nach zögerlichen Beginn von 3:18 Minuten, spulte Svenja die weiteren Kilometer in 3:13, 3:15, 3:15 herunter und mit einem Schlusskilometer von 3:08 Minuten wurde sie Gesamtvierte in einem starken internationalen Feld.

 

Über 1500m steigerte Maximilian Pingpank seine Bestzeit auf 3:55,14 Minuten. Emmanuelle Gerbeaux erwischte bei den Frauen keinen guten Start, lief aber mit 4:31,28 Minuten eine respektable Zeit zu Beginn ihrer Bahnsaison. Pascal Terbeznik steigerte seine Bestzeit über 800m auf nun 1:56,91 Minuten. René Menzel lief mit 14:53,00 seine zweitschnellste 5000m Zeit und Alexander Bley steigerte seine pB aus der Jugend auf nun 15:12,12 Minuten.

 

Pingpank Running gratuliert seinen Läuferinnen und Läufer zu diesen starken Ergebnissen!

Starke Ergebnisse von den Marathonläufern aus London, Hamburg und Düsseldorf.

Unser fleißiger Neuzugang Jörg Kettern pulverisierte beim London Marathon seine Marathonbestzeit aus dem Vorjahr um 60 Minuten auf nun beachtliche 3:28:40 Stunden. In Düsseldorf startete Thomas Kersten bei den Deutschen Meisterschaften und lief gute 3:54:06 Stunden und in Hamburg waren Sascha Derr (3:43:59 Std.), Nico Dang (3:48:09 Std. ) und Gianluca Maione (4:15:55 Std.) sehr zufrieden mit ihrem Debütmarathon. Über die HM Distanz feierte Tanja Niehoff ein kleines Comeback mit guten 2:18:10 Std.

       Beim Misburger Volkslauf über 10km gewann Dennis Heinrich die M40 Wertung in lockeren 41:35 Minuten, Mike Asche (47:08 Min.)begleitete Steffen Gieseler (47:10 Min.) zu einer "fast" Bestzeit. Beim Hildesheimer Wedekindlauf lief Simon Leinemann über 10km auf Platz 3 in guten 35:12 Minuten. Sein Bruder Daniel Leinemann wurde 4ter über 5,5km in 19:32 Minuten.

Wir freuen uns über die vielen zufriedenen Gesichter und haben vollstes Verständnis für Alle, die ihr persönliches Ziel nicht erreichen konnten. Beim nächsten Mal klappt es bestimmt!

Grandiose Stimmung beim größten Laufspektakel in Niedersachsen

Aufgrund der warmen Witterung war der diesjährige Marathon in Hannover ein sehr zuschauerfreundliches Laufspektakel. Dankbar für die einmalige Stimmung waren die vielen Läuferinnen und Läufer, die unter diesen Bedingungen ihr Bestes gaben. Wer vernünftig war, legte sein anvisiertes, lang vorbereitetes und persönlich gestecktes Ziel schon im Vorfeld ad acta, gesund ankommen stand an diesem wunderschönen und sonnigen Marathontag im Vordergrund. Das Pingpank-Running Team zieht den Hut vor allen Läuferinnen und Läufer, die den inneren Schweinehund besiegt haben und gratuliert allen Finishern. Wir gratulieren auch den Läuferinnen und Läufer, die aus gesundheitlichen Gründen den Lauf nicht beendet haben oder deshalb nicht an den Start gegangen sind. Eure Gesundheit bleibt das höchste Gut!

Viel Spaß beim Durchstöbern der Bilder...

Starke Ergebnisse vom Pingpank Running Team in Hameln und Venlo

 

Neuzugang Silas Bergmann unterbot als Sieger des Hamelner Stadtlaufes seine 10km Bestzeit um drei Minuten auf nun beachtliche 31:34 Minuten. Damit qualifizierte sich Silas Bergmann für die Deutschen Juniorenmeisterschaften über 10.000m. Über 5km pulverisierte Renè Menzel den bisherigen Streckenrekord auf nun herausragende 15:18 Minuten, im Anschluss gewann Renè auch das Rennen über die Sprintdistanz von 1000m in 2:42 Minuten.

 

In Venlo blieben Mike Voland (58:20 Minuten) und Juliane Pach (59:25 Minuten) über 10km deutlich unter der magischen Stunde.

 

Wir gratulieren zu diesen tollen Ergebnissen.

Über Barcelona nach Torun zurück nach Barsinghausen

International großartige Erfolge feierten einige Athleten vom Pingpank Running Team in den letzten Wochen.

Beim Barcelona Marathon waren die Bedingungen wie geschaffen für neue Bestzeiten. Mit dieser Vorahnung war Dennis Heinrich mit seiner Bestzeit von 3:08:33 Std. angereist. Ganz vorne verbesserten die Profis die Streckenrekorde um 1 bzw. 2 Minuten, Dennis legte auf der leicht hügeligen Strecke noch einen drauf und verbesserte seine Bestzeit um 5:03 Minuten auf nun sagenhafte 3:03:30 Stunden.

Für die 8. Weltmeisterschaften der Senioren in Torun (Pol) hatte Christian Wiese (M35) seine Topform mit der Bronzemedaille über 3000m in 8:54,65 Min. gelaufen bei den Deutschen Meisterschaften in Erfurt bewiesen. Nun startete Christian für Deutschland bei der WM in der AK M35 über 3000m und im Crosslauf über 8km. Einen ganz starken vierten Platz über 3000m in 8:54,56 Minuten und eine WM Bronzemedaille über 8km Crosslauf in 27:14 Minuten waren die geniale Ausbeute dieser tollen Weltmeisterschaft.

Zurück in Barsinghausen fand die jährliche Sportlerehrung statt. Dort wurde Svenja Pingpank für ihre EM und DM Medaillen 2018 zur Sportlerin des Jahres gewählt.

Wir gratulieren allen unseren Pingpank Running Sportlerinnen und Sportlern für ihre ganz starken Erfolge. Ihr seid wahre Botschafter des Laufens.

Silvesterlauf Hannover mit starker Resonanz und noch stärkeren Ergebnissen

3000 Starter fanden sich beim diesjährigen Silvesterlauf in Hannover ein. Darunter viele Sportbuzzer und Pingpank Running Läuferinnen und Läufer, die das Laufjahr 2018 sportlich ausklingen lassen wollten. Im Ziel gab es ein einige persönliche Bestzeiten, ein paar Topplatzierte, aber noch mehr zufriedene und strahlende Gesichter.

Das Pingpank Running Team gratuliert ganz herzlich und wünscht allen Läuferinnen und Läufer einen megaguten Rutsch ins neue Jahr und viel Glück für 2019.

Im Nebel versunken oder wo der Froschkönig läuft

 

Die Nebelschwaden hingen tief als um 10:00 Uhr der Startschuss für den 6. Schloss Marienburg Marathon und Halbmarathon fiel, an dem auch in diesem Jahr wieder einige Pingpank Running Läuferinnen und Läufer erfolgreich teilgenommen haben. Nach dem Start in Adensen führte die Strecke direkt zum Marienberg, der im Nebel versunken einen geradezu mystischen Anblick bot. Nach und nach wurde die Läuferschar vom Nebel verschluckt, nachdem sie auf den Single-Trail an der Waldkante des Marienberges eingebogen war. Im Innenhof des Schlosses Marienburg angekommen lud die beeindruckende Kulisse gefüllt von den Klängen eines Dudelsackspielers dazu ein, an der Getränkestation kurz zu verweilen und vom anstrengenden Aufstieg, wenn auch nur kurz, zu verschnaufen. Denn wer hier bereits mehrfach am Start war, weiß, dass jetzt zwar einer der anstrengendsten und schönsten Streckenabschnitte bereits bewältigt war, aber dass noch 15 weitere anstrengende und abwechslungsreiche Kilometer warten. Bei guter Sicht wird die Anstrengung bei diesem Lauf immer wieder mit einem weiten Blick über das Calenberger Land und das Leinebergland belohnt. In diesem Jahr jedoch war es das durch den Nebel langsam unsichtbar Werden der vor einem Laufenden, das einen kurzen aber nicht weniger beeindruckenden Blick ergab. Nach Durchlaufen des wahrscheinlich kleinsten Zielbogens begann der gemütliche Teil: bei einem wie von Zauberhand fortwährend prall gefüllten Kuchenbüffet wurde auf die Altersklassensiege mit Kaffee angestoßen. Den Froschkönig haben wir im Ziel nicht mehr gesehen. Womöglich ist er im Nebel verschwunden.

Reisebericht New York Marathon 2018

Endlich war es soweit. Silke Bartels, Katja Eggers, Eric Heß und das „Betreuer-Team“ Bernd Eggers und Brigitte Eggers starteten zum Abenteuer „New York Marathon 2018“. Top vorbereitet, die letzten Trainingseinheiten waren erfolgreich „gelaufen“ und nichts konnte uns mehr aufhalten, keine Erkältung, Wurzelbehandlung oder Regenwetter. Aufgeben war keine Option!

Angekommen in New York, wagten wir noch ein kleines Läufchen durch den Central Park und probten schon mal den Zieldurchlauf. Die Idee hatten allerdings ein paar Tausend andere Läufer auch.

Der Tag des New York Marathons 2018 war da. Die Nacht konnten wir durchschlafen (diesmal gab es keinen Feueralarm in der Nacht) und um 6 Uhr früh war Abfahrt mit dem Bus nach Staten Island. Es war doch ziemlich kalt, zum Start herrschte jedoch perfektes Laufwetter. Blauer Himmel, kein Wind und angenehme 15 Grad.

Alles war perfekt organisiert. Für Verpflegung (Bagels, Obst, Kaffee, Wasser) war bestens gesorgt und auf der Strecke gab es fast jede Meile Getränke. Unser Start erfolgte am Fuß der Verrazzano-Narrow Bridge um 11 h mit Nationalhymne und Frank Sinatras New York, New York. Es war Gänsehautfeeling und dann ertönte mit einem Kanonenschlag der Startschuss zum Lauf. Beeindruckend, überall waren Läufer, vor uns, hinter uns, Tausende. Alles war grandios und es folgte zugleich der erste Fotostopp von der Skyline Manhattans. Nach der Verrazzano-Narrow Bridge kam man nach Brooklyn und dort herrschte eine Megaparty. Tausende von Zuschauern, die die Läufer anfeuerten. Plakate wie „Chuck Norris never did a Marathon“ motivierten uns. Hunderte von Händen wollten abgeklatscht werden. Immer wieder Livebands. Wahnsinn! Man wollte stehen bleiben und mitfeiern. So vergingen die ersten 10-15 km und man dachte nicht einmal ans Laufen. Irgendwann war man dann in Williamsburg und es wurde ein wenig ruhiger. Man hörte das erste Mal die Schritte der Läufer und es wurde einem bewusst – ja wir laufen gerade den New York Marathon. Kurz danach erreichten wir Queens und die Stimmung an der Strecke stieg wieder an.

Kurz nach Kilometer 25 und der Queensboro Bridge erreicht die Strecke das erste Mal Manhattan. Und dann kam die elend lange 1st Ave. Von der 59. Straße bis zur 125. Straße immer nur geradeaus. Aber auch hier Tausende von Zuschauern, die anfeuerten und so verging die 1st Ave. zum Glück auch recht schnell. Kurz vor der Bronx bei Kilometer 33 erreichten wir noch die Willis Avenue Bridge mit einem längeren Anstieg. Nach dem kurzen Bogen durch die Bronx und über die „last damn bridge“ und man war wieder in Manhattan. Von dort zurück über die 5th Ave. in Richtung Central Park immer näher dem Ziel entgegen. Auch hier herrschte immer noch eine Megastimmung, die Leute feuerten selbst nach über 4 Stunden immer noch jeden einzelnen Läufer an. Dann war er da, der Central Park. Von hier sind es noch etwa 6-7 km bis zum Ziel. Eine Maschseerunde, so unsere Motivation. Immer mehr Läufer waren am Gehen. Im Central Park geht’s zum Glück mehr bergab als bergauf. Und dann kam das Schild, noch „800 m to finish“. Der letzte Schluck Wasser und die letzten Meter waren nur noch zum Genießen. Wir haben´s geschafft! 42,195 km durch New York! Wahnsinn, was für ein einmaliges Erlebnis.

Die Zeiten waren hier schon fast Nebensache. Silke erreichte das Ziel nach 4:54:41 Std. , Katja kurz dahinter in 4:56:57 Std. und Eric nach 5:18:12 Std. im Ziel. Silke wurde damit als einzige unter 4:55 h am nächsten Tag sogar namentlich in der New York Times erwähnt. Den unvergesslichen Tag ließen wir dann bei Burger und Bier im Hard Rock Cafe ausklingen.

Den nächsten Tag, dem Medal-Monday, erholten wir uns bei einer Bootsfahrt rund um Manhatten (Hauptsache sitzen). Vorbei am Financial District, Ellis Island, Freiheitsstatute, Blick auf die Verrazzana-Narrow Bridge (dem Start des Marathons) Brooklyn Bridge, Empire State Building, Chrysler Buildung und UN-Gebäude ging es entlang des Hudson River und über den East River. Dienstag ging es dann sportlich weiter. Nach dem Sightseeing von SoHo, Little Italy und Chinatown besuchten wir abends das Eishockey-Spiel der New York Rangers gegen die Canadian Montreal im Madison Square Garden. Die letzten beiden Tage wurden dann weiterhin zum Sightseeing genutzt. Financial District mit Besuch des 9/11 Museums, Spaziergang über die Brooklyn Bridge, zum Rockefeller Center (Top of the Rock), Central Park, One World Trade Center, Highline Park und Chelsea Market.

Eine tolle unvergessliche Woche war damit schneller zu Ende als erhofft und die ganzen Eindrücke und Erlebnisse müssen nun erst mal verarbeitet werden.

Zwei Siege beim Hermann Löns Park Lauf

 

Mit zwei Siegen in der Altersklasse M65 und M70 und weiteren starken Leistungen war das Team von Pingpank Running sehr erfolgreich beim Hermann Löns Park Lauf. Schnellster aus dem Team war Mike Asche mit guten 41:46 Minuten über 10km. Detlef Oppermann gewann die M65 in starken 44:43 Minuten vor Christoph Bach, der 45:48 Minuten benötigte. Norbert Fettback war mit 49:53 Minuten eine knappe Minute vor Steffi Rose, die sehr gute 50:52 Minuten lief. Rudolf Kanzok gewann seine M70 Altersklasse in 59:47 Minuten. Wir gratulieren zu euren starken Leistungen!

Ricklinger Volkslauf mit starken Resultaten

Die Resultate des Pingpank Running Teams konnten sich beim Ricklinger Volkslauf sehen lassen. Sieger der M40 Altersklasse wurde Mike Asche in 42:37 Min. und Sieger der M65 Altersklasse wurde Detlef Oppermann in 44:26 Min.. Thomas Kumrow lief gute 46:16 Min. und Hartmut Vortmüller verpasste knapp das Podest der M60 mit starken 49:05 Min.. Knapp hinter Michael Strube (50:01 Min.) lief Norbert Fettback (unser Sportbuzzer Experte siehe Bericht) als Dritter der M65 in 50:19 Minuten ins Ziel. Jutta Kindler als Zweite der W55 in 52:49 Min., Karsten Gerber in 53:38 Min., Birgitt Haubenreisser in 57:55 Min. und Rudolf Kanzok als Zweiter der M75 komplettierten die guten Ergebnisse aus Ricklingen.

Tolle Ergebnisse und Bestzeiten in Bremen und Köln

Beim Bremen Halbmarathon lief Jan-Hinrich Fehlis starke 1:38:05 Stunden und pulverisierte damit seine Bestzeit um sechs Minuten. Nicola Uhe in 1:49:28 und Andreas Seefeld in 1:51:22 Stunden waren mit ihren Zeiten sehr zufrieden. Dieter Geyer absolvierte den Marathon in 4:28:44 Stunden.

In Köln liefen Alle den Halbmarathon. Kai Poschmann verbesserte sich auf sehr gute 1:27:12 Stunden. Stefan Winands in 1:47:02 Std., Jürgen Konrad in 2:00:14 Std., Pia Winands in 2:08:00 Std., Mike Voland in 2:10:54 Std., Ute Wolters in 2:12:42 Std., Juliane Pach in 2:14:30 Std. und Birgitt Haubenreisser in 2:15:04 Std. komplettierten die guten Ergebnisse aus Köln

Laufreise zum Lake Michigan und Chicago Marathon 2018

Mit der Pingpank Running Laufgruppe ging es Ende September in Richtung Chicago zum Marathon. Auf dem Plan stand zusätzlich die Freude und der Spaß am täglichen gemeinsamen Lauftraining, dem Kennenlernen der Menschen, die Umrundung des Michigansees (Lake Michigan) und dabei die Bundesstaaten Indiana, Illinois, Wisconsin und Michigan mit ihren wunderschönen State und Nationalparks zu besuchen.

Dass die Umrundung des Michigansees kein leichtes Unterfangen ist, beweisen folgende Zahlen. Der See hat eine Fläche von 58.016 km² (zum Vergleich: die Schweiz hat eine Fläche von 41.287 km²), eine Länge von 494 km und eine Breite von 190km. Das Ufer erstreckt sich über 2633km.

Die Reise begann im kleinen überschaubaren Ort Chesterton, in der Nähe des Indiana Dunes State Parks. Ein gemeinsamer langer Dauerlauf bei wunderschönem Wetter entlang des Camulet Trails und durch den Indiana Dunes Nature Reserve sorgte für den ersten Höhepunkt dieser Reise. Von dort ging es am Nachmittag in den Ort Michigan City zum Premium Outlet.

Der nächste Stopp war in Traverse City östlich der Sleeping Bear Dunes. Dies war auch Ausgangspunkt der wunderschönen Fahrt durch den National Park. Abgerundet wurde das Ganze mit einem Lauf durch den Park und mit dem Erklimmen der Sanddüne.

Die längste Fahrt führte über die Mackinac Brücke nach Green Bay, wo auch unser vierter Lauf im vierten Staat erfolgte. Am nächsten Tag ging es zurück nach Chicago, wo die letzten Vorbereitungen auf den Marathon inkl. Besuch der Messe getroffen wurden.

Die Ergebnisse (in Stunden) des Chicago Marathons 2018 in Zahlen. Dennis Heinrich 3:18:21, Mike Asche 3:27:52, Andreas Plhak 3:33:53, Steffi u. Achim Rose 4:29:44.

Rheinhöhenlauf

Unter Läuferinnen und Läufern heißt es oft, diesen oder jenen Lauf muss man gemacht haben. Gemeint sind dann oft kommerzialisierte Laufevents wie z. B. der Berlin Marathon. Seit vergangenem Wochenende weiß ich einmal mehr, dass es die kleinen, ehrenamtlich und mit Leidenschaft organisierten Laufveranstaltungen sind, an denen ich mit viel größerer Freude teilnehme.

Als gemeinsamer Urlaubseinstieg geplant wurde die Teilnahme am Rheinhöhenlauf nach dem Verletzungspech von Tanja zu einem Wochenendlaufausflug der besonderen Art. Der Rheinhöhenlauf – das sind drei Etappen an drei Tagen, insgesamt 50 Kilometer mit 1.000 Höhenmetern. Die Laufstrecken liegen alle im Grenzgebiet zwischen Westerwald und Siebengebirge (ca. 25 Kilometer südlich von Bonn).

Bereits der Start des ersten Laufs am Freitag stellt eine Besonderheit dar. Die Startnummer wird im Zielbereich in Vettelschoß abgeholt. Von dort geht das Starterfeld zu Fuß zum ca. 2 km entfernt liegenden Bahnhof um mit dem historischen Schienenbus, der Kasbachtalbahn, nach Linz am Rhein runterzufahren. Während der Fahrt wird auf die besonders steilen Streckenabschnitte hingewiesen, was meine Nervosität als norddeutsche Flachlandläuferin ansteigen lässt. Auf dem Marktplatz unten in Linz angekommen, gibt es mit dem Rathaus im Rücken eine tolle Kulisse für ein Foto des Teilnehmerfelds, aber eine Startlinie ist nicht zu sehen. Entspannt werden 10 Sekunden runtergezählt und dann geht es los auf eine der schönsten Strecken, die ich bislang laufen durfte. Es geht 14 km hoch und runter (bald dann nur noch hoch), auf Trampelpfaden und schmalen Waldwegen, über kleine Brücken hinweg, unter Bahnbrücken hindurch, auf die Schienen hinauf und wieder runter und überwiegend durch einen fantastischen Herbstwald. Den Abschluss des Tages bildet ein Fingerfood-Buffet bestehend aus ca. zehn verschiedenen Salat- und Gemüsevariationen und vier verschiedenen Nudelvarianten. Die Veranstalter nennen den Abend „das fängt ja gut an“. Es fing wirklich gut an.

Am Samstag gilt es in Vettelschoß eine ca. 5 km lange Wald- und Wiesenrunde viermal zu absolvieren. Das ständige hoch und runter, die wechselnden Untergründe und Tanja, die die Runde entgegengesetzt spaziert, machen auch diesen längsten Lauf der drei Tage zu einem kurzweiligen Erlebnis.

Den Abschluss bildet am Sonntag der Lauf von Vettelschoß runter nach Linz. Runter klingt einfach, allerdings müssen auf den ersten Kilometern immerhin noch 180 Höhenmeter bewältigt werden, bevor es dann ca. 460 Höhenmeter hinab geht. Dieser Lauf bietet wunderbare Aussichten auf den Westerwald und die Eifel. Wer noch ein paar Reserven in den Beinen hat, kann auf den letzten Kilometern hinab nochmal ein ziemliches Tempo aufnehmen, muss dabei allerdings konzentriert bleiben angesichts der steinigen Forst- und Waldwege. Durch die engen Gassen in Linz geht es ins Ziel auf dem Marktplatz, wo als Medaille ein Lebkuchenherz wartet. Hier erklimme ich als Gesamtdritte dieser Laufveranstaltung die letzten Höhenzentimeter hinauf auf die erste Stufe der Rathaustreppe, die das Podium für die Siegerehrung bildet.

Neben den schönen Strecken, der tollen Organisation und der herzlichen Betreuung ist es besonders die Idee der Laufveranstaltung, die mich begeistert. Sämtliche Erlöse – das sind beachtliche 250.000 EUR in den letzten zwölf Jahren – gehen an den Förderverein des Franziskus Krankenhaus in Linz. Ich bin glücklich, diese Veranstaltung entdeckt zu haben und ich weiß, diesen Lauf muss ich noch einmal machen.

Pingpank Running mit ganz starken Einzel- und Teamergebnissen beim Rübenlauf.

Pingpank Running war mit 31 gemeldeten Startern zum wiederholten Male die größte Laufgruppe beim Hiddestorfer Rübenlauf. Bei durchaus läuferfreundlichen Wetter gab es als Bonus unglaubliche Einzel- und Teamleistungen bei dieser familiären Veranstaltung.

Beim Halbmarathon nutzte Marco Wipperfürth die Gunst der Stunde. Nach Urlaub in den Bergen reichte die Form für ganz starke 1:28:36 Stunden. Ein glänzend aufgelegter Eduard Reimer lief sehr gute 1:37:00 und zusammen mit Andreas Jache (1:38:46), der die Nachwehen seiner Achillessehnenverletzung noch merkt, landete das Team auf dem guten vierten Platz. "Daumen hoch" für Thomas Kumrow, der starke 1:40:38 Stunden lief. Unter dem Motto "Gemeinsam ist man stärker" rannten Jens Körber und Heiko Johannsen-Riekenberg neue Bestzeiten in sagenhaften 1:43:39 Stunden. Thomas Kersten blieb mit 1:44:03 Stunden klar unter seinem angepeilten 5er Schnitt.

Unser stets zuverlässige Teamleiter Dieter Geyer zog Denise Renziehausen zu tollen 1:50:16 Stunden. Einen genialen Sieg zu ihrem Geburtstag verbuchte Nicola Uhe in der W55 in der hervorragenden Zeit von 1:52:16 Stunden. Hartmut Vortmüller folgte mit seiner guten Zeit von 1:54:17 Stunden. Dahinter unterboten Nuray Tatlican (1:58:11) und Stephanie Rose (1:58:25) nicht nur die 2 Stunden Schallmauer, sie liefen auch nah an ihren persönlichen Bestzeiten heran.

Karsten Gerber (2:05:53), Andreas Evers (2:06:39), Katja Eggers (2:11:00), Silke Bartels (2:11:05) und Eric Heß (2:16:48) testeten in Hiddestorf ihr Marathontempo und waren mit den erzielten Ergebnissen sehr zufrieden. In der Frauenteamwertung schaffte Pingpank Running den genialen Vizeplatz!

Beim 10km Lauf konnte Pingpank Running die Teamwertung der Frauen gewinnen. Ganz stark dabei die Einzelergebnisse der 10km Gesamtsiegerin Svenja Pingpank (38:45 Minuten), Silke Pingpank (48:09 Minuten), die sich nach ihrer 4wöchigen Pause als Pacemakerin Sub 50 zur Verfügung stellte und Alexandra Schulze, die das Team mit ihren 50:10 Minuten komplettierte.

Die Männermannschaft mit M50 Sieger Markus Pingpank (35:46 Minuten), dem bestzeitlaufenden Jan Hinrich Fehlis (44:29 Min) und Detlef Oppermann (Sieger M65 in 44:49 Min.) freute sich über dem zweiten Platz in der Mannschaftswertung. Steffen Gieseler lief starke 48:06 Minuten und Michael Strube schaffte seinen angekündigten 5:10er Schnitt selbstverständlich nicht und blieb mit 49:36 Minuten deutlich unter 50 Minuten. Olivier Bousquet war es, der etwas unter einen 5:10er Schnitt lief und im Ergebnis gute 51:26 Minuten erzielte. Rudolf Kanzok (3. M75) und Henrike Schwerdtfeger verbesserten ihre Saisonbestzeiten um über zwei Minuten auf 60:22 und 60:48 Minuten.

Wir gratulieren allen Läuferinnen und Läufern zu diesen absolut tollen Ergebnissen und bedanken uns bei Fotografen, Unterstützern und dem Team vom Lauftreff Hiddestorf!

Etape Bornholm - Europas bester Etappenlauf

 

Einen Marathon in fünf Tagen zu laufen klingt einfach. Doch wenn die 42,195 km auf der dänischen Insel Bornholm absolviert werden müssen, kann so eine Marathondistanz verteilt auf fünf Etappen äußerst anstrengend werden.

Vom 23. bis zum 27. Juli fand die 25. Etape Bornholm statt, an der zehn Pingpank-Running Läuferinnen und Läufer gemeinsam mit 1.800 weiteren Laufbegeisterten erfolgreich teilgenommen haben.

Der erste Lauf startet am Montagabend um 18:00 Uhr (Startzeit aller Läufe) im Fischerörtchen Hasle an der Westküste Bornholms. Bei herrlichstem Sommerurlaubswetter geht es auf einer abwechslungsreichen 10 km Strecke über Asphalt, Dünen- und Waldwege durch Wälder und entlang der Küste mit schönem Meerblick. Gestartet wird jeder Lauf in sechs Tempoblöcken, die im Abstand von 30 Sekunden und begleitet vom Klatschen der nachfolgenden Starterinnen und Starter auf die Strecke geschickt werden.

Dies erweist sich besonders beim zweiten Lauf als gute Organisationsform. Denn am Dienstag führt uns die Etape Bornholm nach Dueodde, an den laut Reiseführer schönsten Sandstrand Dänemarks mit weitläufigem Dünengebiet. Hier ist der Sand so fein, dass er früher zum Befüllen der berühmten Bornholmer Sanduhren verwendet wurde und noch heute unter den Füßen quietscht. Der Startbogen steht mitten auf dem Strand, so dass sich mancher Laufschuh auf dem Weg zur Startlinie schon mit dem feinen Sand füllt. Bereits kurz nach Startschuss entscheidet sich die Läuferschar, aufgereiht wie eine bunte Perlenkette, an der nur wenige Zentimeter breiten Wasserkante zu laufen. Dies sieht toll aus, macht aber jedes Überholen zu einem kräftezehrenden Akt.

Auf Bornholm dürfen die Dünen durchwandert werden, was für einen Strandbesuch sicherlich reizvoll ist. Für das Läuferfeld ist es aber eher schmerzvoll, führen doch die letzten zwei Kilometer des 6,8 km langen Strandlaufes kreuz und quer, sowie hoch und runter durch die Dünenlandschaft.

Dass Bornholm noch viel mehr als Strand und Meerblick zu bieten hat, beweisen die Etappen drei und vier. Die dritte Etappe führt uns in das in der Inselmitte gelegene Waldgebiet Almindingen, das mit ca. 3.800 ha eines der größten Dänemarks ist und in dem frei laufende Wisente beobachtet werden können. Auf dieser 7,8 km langen, hügeligen Waldetappe sind 110 Meter Höhenunterschied zu bewältigen. Den herrlichen Weitblick über die Insel, der sich am höchsten Punkt der Etappe bietet, können nur die genießen, die nicht auf einen guten Platz in der Gesamtwertung schielen.

Die vierte Etappe wird als Traillauf beschrieben. Sie ist die Königsetappe. Dieser äußerst anspruchsvolle 8,5 km lange Lauf ist in vielerlei Hinsicht atemberaubend. Er geht durch Heideflächen und das Felsengebiet Hammeren im Norden der Insel hoch hinauf und vorbei an der Burgruine Hammerhus. Gestartet wird im Hafenbecken, von dem es zunächst einmal cirka 2 km bergan geht. Nach Durchqueren eines Waldgebiets sowie eines ehemaligen Granit-Steinbruchs mit dem Hammersee geht es auf schmalen Wanderwegen durch offene Flächen, wo die Waldluft in der Hitze steht. Nach dieser atemberaubenden Landschaft folgt der wahrhaftig atemraubende Zielleinlauf hinauf zum Leuchtturm, der sich ganz typisch für Schifffahrtszeichen am höchsten Punkt der Nordspitze befindet. Auf den letzten 500 Metern müssen 18% Steigung bewältigt werden. Gesäumt wird der Anstieg von Hunderten von Zuschauern, die eine Atmosphäre wie bei einer Bergetappe der Tour de France erzeugen. Zu Recht wird dieser vierte Lauf Königsetappe genannt.

Den Abschluss am Freitag bildet ein 10 km-Lauf in Rønne, der an der Westküste gelegenen größten Stadt der Insel. Die Strecke verläuft durch das historische Zentrum, vorbei an Fähr- und Yachthafen und führt durch ein Waldgebiet zum Zieleinlauf im Stadion. Die immer noch prächtigen Sommerurlaubstemperaturen, Gegenwind im Hafen sowie die bereits in den Beinen steckenden Laufkilometer gestalten auch diesen Lauf zu einer Herausforderung.

Die Veranstalter der Etape Bornholm bewerben den Lauf mit den Worten "You will get the best of Bornholm." Wir sind sicher, dass uns das wirklich gelungen ist.

 

Teamwertung: 10. Platz von 23 Teams

Einzelwertung: Andreas Phlak - 3:24:08h (224. Platz Männer - 24. Platz M50), Joachim Rose - 3:29:06h (269. Platz Männer - 18. Platz M55), Maike Kaschorek - 3:29:48h (50. Platz Frauen - 1. Platz W50), Denise Renziehausen - 3:54:57h (152. Platz Frauen - 21. Platz W45), Stephanie Rose - 3:59:31h (179. Platz Frauen - 19. Platz W50), Manuela Rückriem - 4:16:06h (273. Platz Frauen - 14. Platz W55), Mike Voland - 4:27:17h (713. Platz Männer - 87. Platz M50), Tanja Niehoff - 4:29:48h (370. Platz Frauen - 51. Platz W45), Juliane Pach - 4:47:08h (451. Platz Frauen), Rasmus Renziehausen - 6:29:01h (883. Platz Männer -113. Platz M50)

Grandiose Stimmung beim größten Laufspektakel in Niedersachsen

 

 

Aufgrund der sehr warmen Witterung war der diesjährige Marathon in Hannover ein sehr zuschauerfreundliches Laufspektakel. Dankbar für die einmalige Stimmung waren die vielen Läuferinnen und Läufer, die unter diesen Bedingungen ihr Bestes gaben.

 

Wer vernünftig war, legte sein anvisiertes, lang vorbereitetes und persönlich gestecktes Ziel schon im Vorfeld ad acta, gesund ankommen stand an diesem wunderschönen und sonnigen Marathontag im Vordergrund.

 

 

Das Pingpank-Running Team zieht den Hut vor allen Läuferinnen und Läufer, die den inneren Schweinehund besiegt haben und gratuliert allen Finishern. Wir gratulieren auch den Läuferinnen und Läufer, die aus gesundheitlichen Gründen den Lauf nicht beendet haben oder deshalb nicht an den Start gegangen sind. Eure Gesundheit bleibt das höchste Gut!

 

 

Alle Ergebnisse findet ihr hier...

 

Frühling auf Mallorca mit Topergebnissen beim Palma Halbmarathon und 10km Lauf

 

Viele Deutsche Reiseanbieter haben den Lauf auf Palma de Mallorca für sich entdeckt. Kein Wunder, denn die superschnelle Strecke entlang der wunderschönen Paseo Maritimo vor der Kathedrale von Palma, hat einiges zu bieten. Pünktlich um 11h00 fiel der Startschuss und es machten sich weit über 1000 Läuferinnen und Läufer auf die 10km und 21,1km Strecke.

 

Neben den tollen Ergebnissen der 19 Läuferinnen und Läufer von Pingpank Running gab es sehr nette Treffen mit dem ehemaligen Europameister über 10.000m Jan Fitschen, mit dem schnellsten Landwirt des hohen Nordens Heinrich Drees und seiner superschnellen Tochter Ann Sophie Drees, die Dritte über 10km in 38:20 Minuten wurde, mit Björn Grass von Björn Grass Laufreisen und mit Dirk Lischitzki, zuständig für alle weltweiten Robinson Club Events.

 

Starke Ergebnisse von unseren Pingpank Running Läuferinnen und Läufer gab es über Halbmarathon: Achim Rose (1:42:19h), Thomas Kumrow (1:45:05h), Nicola Uhe (1:56:18h), Stephanie Rose (2:00:36h), Maria Luise Kluge (2:03:36h), Katja Eggers (2:08:04h), Silke Bartels (2:08:28h), Ines Severloh (2:12:46h), Tanja Niehoff (2:14:36h), Kathrin und Axel Oppenborn (2:28:13h).

 

Über 10km liefen Kathrin Hoffmann (41:12 Min.) eine persönliche Bestzeit, wie auch Tanja Schoenbeck (44:56 Min.), Heidi Witte Gaedecke (54:58 Min.) und Tinna Pedersen (56:57 Min.). Marcel Augenstein lief 42:00 Min., Maike Kaschorek 48:06 Min., Reiner Kramer 52:26 Min. und Markus Pingpank 36:07 Minuten.

 

Läuferinnen und Läufer knacken ihre Bestzeiten beim 20sten Hiddestorfer Rübenlauf und Sport Scheck Nachtlauf

 

Inka Lange (40:40 Minuten), Mike Asche (42:26 Minuten) und Wolfgang Wilke (43:19 Minuten) feierten beim Sport Scheck Nachtlauf neue Bestzeiten über 10km. Dazu kamen noch der Sieg mit neuer Bestzeit über 5km von Jan Rutsch (15:35 Minuten) und die guten Ergebnisse von Thomas Kumrow (48:22 Minuten), Holger Bleich (49:30 Minuten) und Andreas Jache über 5km (18:45 Min.), sowie die starken 37:19 Minuten von Dennis Heinrich beim 9,5km Hildesheimer Firmenlauf, da wussten Alle, es wird ein supergutes Bestzeitwochenende.

 

Und so wurde es! Unglaubliche Glanzleistungen zeigten Pingpank.de Läuferinnen und Läufer beim Rübenlauf. Neue Bestzeiten über die Halbmarathondistanz liefen und feierten Karsten Gerber (2:06:32 Std.) Eric Hess (2:02:24 Std.), Silke Bartels (2:02:00 Std.), Jutta Kindler (1:56:30 Std.), Marion Ziechner (1:55:33 Std.), Manuela Rückriem (1:49:07 Std.), Jens Körber (1:45:15 Std.), Dirk Busche (1:32:19 Std.), sowie über 10km Jens Kuhlmann (61:36 Min.), Jens Niemann (57:45 Min.), Imke Selle (53:25 Min.), Stephanie Rose (50:46 Min.).

 

In der Mannschaftswertung schafften die Pingpank.de Läuferinnen und Läufer zwei Mal den zweiten Platz über 21,1km (Silke Pingpank in 1:43:19 Std., Manuela Rückriem und Marion Ziechner) sowie die Männer mit (Markus Pingpank in 1:21:49 Std., Dirk Busche und Thomas Kumrow in 1:44:00 Std.). Dazu noch ein weiterer zweiter Teamplatz bei den Frauen über 10km (Stefanie Rose, Birgitt Meyer in 53:24 Min. und Imke Selle) und einen dritten Platz bei den Männern über 10km (Christian Jache in 35:56 Min., Marco Wipperfürth in 40:55 Min. und Andreas Jache in 41:10 Min.)

 

Weitere sehr gute Ergebnisse über 10km zeigten Wolfgang Wilke in 43:31 Minuten, Adnan Ahmetagic in 49:51 Minuten und Henrike Schwerdtfeger in 62:16 Min. , sowie über Halbmarathon Volker Schulz in 1:39:39 Std., Joachim Rose in 1:44:06 Std., Mike Asche in 1:44:29 Std., Wilfried Oberheide in 1:46:20 Std., Heiko Johanssen Rieckenberg in 1:47:10 Std., Hartmut Vortmüller in 1:52:17 Std., Kirsten Kleiner in 1:57:20 Std. und Dr. Ulrich Scharf (M70) der in 2:08:10 Std. als Einziger den Einzelsieg für Pingpank-Running holte.

 

Wir gratulieren allen Läuferinnen und Läufern zu diesen herausragenden Ergebnissen, wir sind echt stolz auf eure Leistungen! Bedanken möchten wir uns bei unseren treuen Fans und Fotografen Michael Strube, Andreas Evers, Maike Kaschorek, Dieter Geyer, Vanessa Federmann, Uli Rückriem, Ulf Kleiner, Svenja und Maximilian Pingpank. Es war wie immer, sehr schön mit Euch!

Big Sur ist definitiv eine Reise wert…

 

…und so machte sich eine kleine Pingpank-Running Gruppe auf nach Kalifornien, um die Lebenskultur und Nationalparks kennenzulernen und fürs Gewissen, sich nebenbei sportlich zu betätigen. Sportliche Betätigung ist jedoch sehr harmlos ausgedrückt. Den ganzen Marathon absolvierten Steffi Hansen, Joachim Rose, Manuela Rückriem, Andreas Plhak und Jürgen Scholz. Dass man auf dieser hügeligen Strecke unter vier Stunden bleiben kann (aber nicht muss 😉), bewiesen Andreas und Jürgen, Respekt! Beim Big Sur 21 Miler nahmen Heike Lütjering und Thomas Kersten erfolgreich teil.

 

Der Big Sur Marathon ist einzigartig. Die Landschaft, der Pianist an der Bixby Bridge, die Livemusik an der Strecke, die Verpflegung und nicht zu vergessen die kalifornische Sonne, entschädigten für alle Strapazen auf dieser sehr bergigen und teilweise windigen (Hurricane Point) Strecke. Vielleicht hätte uns ein Bergtraining im Deister vor so manchem 'Spaziergang' bewahrt. Aber wir sind alle mit einem zufriedenen Lächeln ins Ziel gekommen und der Muskelkater erinnert uns noch länger an die famose Leistung! Unterstützt und angefeuert wurden wir von Imbi, Thomas, Ulli, Christof und Sabine. Vielen Dank dafür!

Grandiose Stimmung beim Hannover Marathon

 

Aufgrund der warmen Witterung avancierte der diesjährige Marathon in Hannover und Paris zu einem einmaligen Erlebnis und erstaunlichem Publikumsmagnet. Dankbar für die einmalige Stimmung waren die vielen Läuferinnen und Läufer, die unter diesen Bedingungen ihr Bestes gaben.

Starke Ergebnisse erzielten die HAZ Läuferinnen und Läufer und alle Läuferinnen und Läufer des Pingpank-Running Teams.

Herzliche Gratulation und Hut ab zu diesen Leistungen bei dieser Wärme!

Ein großer Dank an Ulf Kleiner, Uli Rückriem und Thomas Kumrow für die tollen Bilder :-)

Frauenpower bei Pingpank.de - Erfolgreiche Titelverteidigung des Halbmarathonpokals

 

Es war wie jedes Jahr beim Hiddestorfer Rübenlauf: Traumhafte Bedingungen, tolle Atmosphäre und Topleistungen! Das Frauenteam verteidigte in der Besetzung Vanessa Federmann, Silke Pingpank und Monika Merz über die Halbmarathonstrecke den Teampokal. Die Männer von Pingpank.de überzeugten ebenfalls und wurde Zweiter der Teamwertung in der Besetzung Markus Pingpank, Daniel Kaczmarek und André Simon. Über 10km setzten Marion Ziechner, Heike Lütjering und Imke Selle ein weiteres Ausrufezeichen mit einem starken zweiten Platz in der Teamwertung, während das Männerteam mit Marco Wipperfürth, Andreas Jache und Jan Stumpenhausen mit Platz 3 einen weiteren Treppchenplatz belegte.

Darüberhinaus präsentierte sich Pingpank.de nicht nur in der Mannschaftswertung als ein starke Mannschaft, von 38 gemeldeten Athleten traten 37 Athleten an. Es wurde im Ziel mitgejubelt und mitgefeiert. Wir gratulieren allen Läuferinnen und Läufern zu ihren tollen Leistungen!
Danke an Svenja, Ulf und Nobby für die tollen Fotos!

 

Norbert Fettback schreibt im HAZ Laufblog einen lesenswerten Bericht über den Rübenlauf. "Nicht nur Sonnenschein in Hiddestorf"...

Dannos prominente Runde - Querfeldein mit der Lauflegende

 

Ein Bericht in der Neue Presse Zeitung von Christoph Dannowski...

Ganz viele strahlende und zufriedene Gesichter beim Jubiläums Marathon in Hannover

 

Bestzeiten, so viele wurden noch nie verzeichnet! Top Platzierungen - kaum möglich bei solch erlesenen Feldern - und trotzdem erreicht! Persönliche Bestzeiten - da hatte der Wettergott sich von seiner absolut besten Seite gezeigt und bei der 25ten Auflage des HAJ Hannover Marathons das absolut beste Marathonwetter der letzten 25 Jahre geliefert.

Mit fast 200 Startern verzeichnete das Pingpank.de Team einen neuen Rekord an Läuferinnen und Läufern die auf dieses Großereignis in Hannover vorbereitet wurden. Unser Dank geht an das Pingpank.de Team mit Maike Kaschorek (die nach 10 Jahren eine persönliche Marathonbestzeit aufstellte), Steffi Hansen (neue Marathonbestzeit), Dieter Geyer (der als Pacemaker alle 4:15h Marathonis sicher ins Ziel begleitete), Steffen Lang (der mit seinem Team Landesmeister im Marathon wurde), Silke Pingpank (die mit der Frauenstaffel 3:05h und Platz 10 erreichte), Alex Bley (der mit seiner Marathonstaffel gewann) sowie Carsten Eickhoff, Andreas Jache, Reinald Maletzka und Birgit Jens (die leider nicht am Start sein konnten).

 

Freude pur trotz des vergessenen Chips. Ein Bericht in der HAZ... (von Norbert Fettback)

 

New York – die Laufmetropole der Welt

 

Die größte Medaille und Dank haben die Volunteers und Zuschauer beim New York Marathon verdient. In Viererreihen säumten sie die 26,2 Meilen beim größten Laufevent der Welt. Schnell war die Strecke nicht, schon gar nicht mit dem böigen Wind, der insbesondere auf der Verrazano Brücke den Läuferinnen und Läufern zu schaffen machte. Dafür trug die einzigartige Stimmung von New York die 18 Pingpank.de Läuferinnen und Läufer zu neuen Bestzeiten und Glücksmomenten.

 

Eine neue Vorbereitungsvariante zu einem Marathon bietet New York auch. Fast alle Pingpank.de Sportler absolvierten mehr als 20km kurz vor dem Marathon, da die vielen Sehenswürdigkeiten von New York u.a. Brooklyn Bridge, Wall Street, Statue of Liberty, Staten Island, 9/11 Memorial, New World Trade Center, Washington Square, Christopher Street mit Halloween Parade, Times Square, Bryant Park, Grand Central Station, Rockefeller Center, 5th Avenue, Trump Building, Niketown und der Central Park nicht nebeneinander liegen.

 

Ergebnisse der Pingpank.de Läuferinnen und Läufer in Stunden: Andreas Plhak (3:19:23); Dirk Busche (3:30:30); Daniel Kaczmarek (3:37:04); Ingo Reichelt (3:39:52); Reinald Maletzka (3:51:46); Birgit Jens (4:09,00); Wolfgang Ratsch (4:14:28); Jan Gebauer (4:14:43); Sabine Kersten (4:16:29); Thomas Kersten (4:16:31); Manuela Rückriem (4:17:57); Britta Bartsch Przemeck (4:25:11); Tanja Niehoff (4:25:54); Maike Kaschorek (4:25:55); Heike Lütjering,(4:26:18); Michael Przemeck (4:27:09); Wilhelm Bamming (4:44:41); Steffi Hansen (4:46:20); Achim Rose (4:46:20); Helmut Schmalstieg (4:50:40).

Auf den Spuren von Rocky durch die Metropole von Philadelphia


Der kurze Sprint von 72 Stufen auf der breiten Freitreppe vor dem Philadelphia Museum of Art war eine große Herausforderung für alle Pingpank.de Läuferinnen und Läufer. Den Rekord von Boxlegende Rocky Balbao, der genau 10 Sekunden benötigte, schaffte keiner und dennoch wurden im Ziel die Fäuste hochgestreckt, denn die 72 Stufen sind für viele Nachahmer längst zum Symbol für Zähigkeit und Siegeswillen geworden. Noch zäher wurde jedoch der anschließende 16km Lauf entlang des Schuykillflusses zum Philadelphia Zoo und zurück. 

Pingpank.de Laufreise startet in Washington DC

 

Auf ihrem ersten Trainingslauf zum New York Marathon schauten sich die Läuferinnen und Läufer von Pingpank.de viele Sehenswürdigkeiten in Washington DC an. Am Sonntag startete Familie Pingpank in Fairfax beim 5km Goblin Gallop Straßenlauf. Svenja Pingpank gewann die Gesamtwertung über 5k in 19:16 Minuten. Silke Pingpank wurde Siegerin der Frauenmasters in 21:52 Minuten und Markus Pingpank als Gesamtvierter, Sieger der Masters in 17:11 Minuten. Maximilian Pingpank gewann die U20 Wertung in 18:25 Minuten.