Laufreise nach Novo Sancti Petri/Andalusien

„Da macht sogar das Intervalltraining Spaß“

 

Das sagen Läuferinnen und Läufer über die Tage in Andalusien

Imke Selle (55 Jahre),

Projektmanagerin/Marketing-Betriebswirtin, aus Hannover:

 

Ich laufe seit circa 25 Jahren regelmäßig, das war meine zweite Laufreise mit Pingpank Running. In Novo Sancti Petri hat mir die Mischung aus verschiedenen, gut aufeinander abgestimmten Trainingsformen gefallen, die Laufstrecken fand ich schön und abwechslungsreich. Dazu der weitläufige Strand und das Baden im Meer nach dem Training. Ich fühle mich jetzt besser in Form für meinen geplanten Start beim Halbmarathon oder aber über zehn Kilometer am 14. April in Hannover.

Michael Przemeck (60),

Arzt, aus Hannover:

 

Novo Sancti Petri – das war für mich maximale Erholung mit viel Sport und Ausruhen. Und das in einem schönen Hotel, mit gutem Essen und sehr fairen Preisen. Es war meine fünfte Reise mit Pingpank Running, ich laufe seit 22 Jahren regelmäßig. An der Gruppe schätze ich, dass man sich gegenseitig motiviert und es hier genug andere Läufer auf meinem Leistungsniveau gab. Die Stimmung war top, die Laufstrecken zu Hause mag ich aber mehr. Mein nächstes sportliches Ziel ist der Halbmarathon in Hannover mit einer Zielzeit von 1:50 Stunden.

Henrike Schwerdtfeger (52),

Juristin, aus Hannover:

 

Allein würde ich so manche Trainingseinheit weniger fröhlich angehen. Die Gruppe ist ein spürbarer Motivationsfaktor, das habe ich auch schon bei den vorausgegangenen vier Pingpank-Reisen erfahren. Die Gruppengröße mit 35 Teilnehmern passte, das Leistungsniveau war gemischt. Sport und Freizeit standen in einem guten Verhältnis, auch das Hotel und die Ausflugsmöglichkeiten haben mir gut gefallen. Bei den Strecken entlang der Straßen im Ort musste hier und da auf Stolperfallen Acht geben. Ich merkte meinen Formanstieg und freue mich auf den Halbmarathon in Hannover.

Bernd Schubert (70),

Pensionär, aus Hannover:

 

Für mich war es ein sehr schöner Kurzurlaub in einem komfortablen Hotel und mit einem abwechslungsreichen Lauf- und Fitnessprogramm, aber auch mit ausreichend Zeit für individuelle Vorhaben wie Ausflüge oder Strandwanderungen. Gut gefallen hat mir auch der tägliche Wechsel zwischen längeren und kürzeren Strecken und dass jeder im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit trainieren konnte, ohne überfordert zu werden. Man konnte sich gegenseitig motivieren – da machte sogar das Intervalltraining Spaß. Ich laufe seit 25 Jahren, möchte meine Fitness erhalten und weiter gelegentlich an Volksläufen über zehn Kilometer teilnehmen.

Malina von Wrangel (33),

Medizintechnik-Ingenieurin, aus Hannover:

 

Das war meine zweite Laufreise mit einer Pingpank-Gruppe, und ich habe die gemeinsamen Sporteinheiten ebenso genossen wie die gemeinsamen Abende, den Strand und den Sand. Die Laufstrecken waren schön, für mich könnten aber mehr Trailabschnitte dabei sein. Laufen ist seit 13 Jahren mein Hobby, in der Gruppe wird man immer wieder aufs Neue motiviert und kann interessante Gespräche führen.

Wilfried Oberheide (66),

Rentner, vorher kaufmännischer Angestellter, aus Hannover:

 

Novo Sancti Petri war für mich in mehrfacher Hinsicht eine runde Sache: Ich laufe jetzt schon 40 Jahre regelmäßig, und bei 10 Pingpank-Reisen war ich nun dabei. Und nach den elf Tagen hier bin ich rundum zufrieden. Ich habe die schönen und abwechslungsreichen Laufstrecken genossen und wieder einmal von der Gruppendynamik profitiert, sodass ich mich besser in Form fühle. Der Halbmarathon in Hannover kann kommen.

Manuela Rückriem (64),

Verwaltungsangestellte, aus Peine:

 

Zum Fazit meiner zehnten Laufreise gehört, dass die Gruppe hier fantastisch harmoniert hat. Nicht nur beim Laufen, sondern auch wenn es darum ging, Spaziergänge zu unternehmen, sich im Meer zu erfrischen oder zusammen einen Ausflug, etwa nach Sevilla oder Gibraltar, zu unternehmen. Stabi-Training, Aquarunning und Krafttraining waren eine gute Abwechslung zum Laufen. Bei Letzterem habe ich mich im Verlauf der Woche daran gewöhnt, dass es auch mal bergan ging. Zusammen mit anderen zu laufen hat für mich stets einen Motivationsschub zur Folge: schneller sein, längere Abschnitte zurücklegen – das ist gut für die Form und das innere Gefühl. Ich freue mich auf den Halbmarathon in Hannover!

Lutz Könemann (54),

aus Nienburg:

 

Zu meinen Pluspunkten hier zählten die Läufe am breiten Sandstrand, das abwechslungsreiche Sportprogramm und die freundliche und aufgeschlossene Grundstimmung in der Gruppe. Der Austausch untereinander hat gut funktioniert und mir neue Impulse gegeben. Mit anderen zusammen fällt es einem ohnehin leichter, und es ist kurzweiliger. Man hält bei Anstrengungen besser durch und trainiert flexibler. An den Laufstrecken haben mir insbesondere die Abschnitte im Wald und die Ausblicke aufs Meer gefallen. Dass es mitunter über Geh- und Radwege ging war weniger schön. Nun bin ich gespannt, ob sich mein gefühlter Formanstieg bestätigt, wenn ich am 23. März in Springe beim Halbmarathon antrete. Eine Zeit unter 2:10 Stunden ist dann mein Ziel.

Tanja Ruperti (55),

Rechtsanwältin, aus Hannover:

 

Ich laufe seit einem Jahr regelmäßig, und das hier war meine erste Laufreise. Das absolvierte Programm steckt mir ganz schön in den Knochen. Was auch ins Gewicht fällt: Mit der Gruppe konnte ich mich leichter zum Laufen aufraffen, die Unterhaltungen unterwegs lassen einen Lauf weniger anstrengend erscheinen, und die anderen motivieren dazu, mich anzustrengen. Die Laufstrecken waren für mich genau das Richtige; das Hotel, die Umgebung, die Gespräche und das gute Essen haben mir auch zugesagt. Mal sehen, ob es nun klappt, dass ich am 14. April in Hannover über zehn Kilometer unter einer Stunde bleibe.

Christoph Bach (58),

Software-Entwickler, aus Battenberg (Hessen):

 

Laufen ist seit 20 Jahren mein Sport, es war meine dritte Reise mit Pingpank Running. Toll waren das Laufen am Strand, das Gruppengefühl und auch das Krafttraining, das meine Defizite aufgedeckt hat. Ich fand die Laufstrecken schön und abwechslungsreich, wobei man auf den Gehwegen im Ort schon aufpassen musste auf Unebenheiten. Die Gruppe hat mir dabei geholfen, keinen der elf Trainingsläufe auszulassen, mehr Kilometer abzuspulen als sonst und mich beim Intervalltraining mehr anzustrengen. Die Form ist ansteigend – im April starte ich ein weiteres Mal beim Halbmarathon in Hannover.

Janette und Manfred Starker (60/67), aus Barsinghausen:

 

Bei unserer ersten Pingpank-Reise haben wir das tägliche Laufen in der Gruppe und das gemeinsame Training im Wasser und an Geräten genossen. Zusammen mit anderen fällt es leichter, zu trainieren und dabei über die eigenen Grenzen zu gehen. Hinzu kommen mehr Spaß, Kurzweil und der Austausch mit anderen Läufern. In Bezug auf unsere Form geht der Daumen nach oben; Janette will in den kommenden Jahren einmal beim Berlin-Marathon starten.

Die Wade lässt grüßen

 

Bei der Laufreise nach Novo Sancti Petri in Andalusien ging es nicht nur um Sport

Von Norbert Fettback

 

Diesmal ist es nicht das Bimmeln des Smartphones, das einen im Bett aufschrecken lässt. Große Regentropfen trommeln gegen die gläserne Balkontür – und das eine halbe Stunde, bevor es losgehen soll und es draußen noch stockfinster ist. Also liegen bleiben im Bett und die anderen laufen lassen? Die einfachste und bequemste Lösung ist nicht immer die beste, auch wenn schon um 7.45 Uhr gestartet werden soll und das Frühstück deshalb warten muss.

 

Hier, in Novo Sancti Petri, werden wir an diesem Sonnabend nicht vom Cafe con leche munter, sondern vom böigen Westwind, der uns vom Atlantik aus wenig später ins Gesicht bläst. Am breiten Strand herrscht noch Ebbe, die Schuhe versinken mitunter im weichen Sand, weit und breit ist keine Menschenseele in Sicht. Mal abgesehen von der ambitionierten Läufergruppe des Berliner Track Clubs , die ebenfalls im Hotel Barrosa Park eingecheckt und ihr morgendliches Pensum bereits hinter sich hat. Ach, das ist doch ein wunderbares Gefühl, so ein Lauf zu früher Stunde in so einer Umgebung! Nur gut, dass wir uns dazu aufgerafft haben. Soll der Wind doch sein Spiel spielen und der Himmel sich öffnen, um uns neue Regentropfen zu schicken! Drauf gepfiffen, weiter geht es vom Strand in Richtung Pinienwald.

 

Den haben wir in den vergangenen Tagen schon mehrfach durchquert. Auch so ein Highlight, das Läufer und Läuferinnen hier in Novo Sancti Petri mögen. Diesmal heißt es aber, besonders aufzupassen: Trainer Markus Pingpank hat sich ein Spiel einfallen lassen – es gilt, sich diesen und jenen markanten Punkt zu merken und später am Frühstückstisch die richtigen Antworten zu finden und aufzuschreiben. Wie viele Schaukeln waren doch gleich auf diesem Kinderspielplatz? Und was ist wohl damit gemeint, welche zwei Kreaturen den Zebrastreifen überqueren dürfen?

 

In den Tagen zuvor haben sich die meisten aus der 35-köpfigen Gruppe eher gefragt, wie sie das durchaus fordernde Pensum wohl verkraften werden. Jeden Tag ein Lauf, das auch mit möglichst viel Tempo bergauf, mit Intervallen und mit der Aufgabe, ohne Hilfe der Uhr seine Zeit im Ziel präzise vorauszusagen. Das alles in der Regel auf wechselnden Strecken und unterschiedlichen Distanzen. Nachmittags dann Stabilisations- und Krafttraining, Aquarunning und Theraband-Workout: das volle Programm also. Anders und – in fast jedem Fall physisch auch spürbar – umfangreicher als zu Hause. Ist das nun noch Urlaub? „Laufen und Meer“ – daraus ist diesmal „Laufen und mehr“ geworden. Mit schönen Grüßen von der Wade!

 

Etwa die Hälfte der Gruppe ist für eine Woche geblieben, die anderen reisen nach elf Tagen am Montag zu früher Stunde ab. Alle haben gewusst, worauf sie sich eingelassen haben. Regelrecht aufgeblüht ist Thomas Kersten: Es hat den Anschein, als sei der Ronnenberger seinen Problemen mit der Ferse davongelaufen, die ihn lange ausgebremst haben.

 

Das Abschiedsgeschenk des Trainers am Sonntag: zum zweiten Mal ein sogenannter langer Lauf über circa 17 Kilometer. Wieder geht es raus aus Novo Sancti Petri in Richtung Süden, vorbei an Golfplätzen und zeitweise über einen nigelnagelneuen Radweg, den Pinien säumen. Diesmal aber hat sich die Sonne versteckt. Ja, das Wetter in Andalusien! „Es hat nicht immer mitgespielt“, sagt Markus Pingpank. Immerhin hatte er meist ein gutes Timing: Wenn gelaufen wurde, schien entweder die Sonne, oder der Regen legte gerade eine Verschnaufpause ein.

 

Trüben konnte das die Laufreise nicht. „Es wurde sehr vielseitig trainiert. Alle nehmen viel praktische Erfahrungen mit, insbesondere was das Ausgleichstraining beinhaltet“, sagt der Coach. Sonst komme beim Training vieles zu kurz, hier habe es untereinander interessante und ausführliche Gespräche gegeben. Was wohl auch mit der Gruppengröße zu tun hatte. „35 ist dafür eine gute Zahl“, sagt Heico Bornemeier, einer der Erfahrensten auf dieser Reise. Da verliere man sich nicht aus den Augen und habe gute Gelegenheiten, mit allen mehr als nur ein Wort zu wechseln. Wohl wahr!

Aktivurlaub im Hipotel Barrosa Park in Novo Sancti Petri/ Andalusien

 

50 Läuferinen und Läufer sowie begleitende Ehepartner und Ehepartnerinnen waren von unserem Aktivurlaub 2023 in das neue und wunderschöne Hipotel Barrosa Park begeistert. So eine einzigartige Anlage hatten wir noch nie, und das Essen, einfach unglaublich und für alle Geschmacksrichtungen eine Möglichkeit sich satt zu essen...dies die einstimmige Resonanz zur diesjährigen Laufreise nach Andalusien.

 

Das Hotelpersonal war äußerst hilfsbereit, die vielschichtigen Möglichkeiten der Hotelanlage waren erstklassig und die Laufstrecken vielfältig. Gelaufen wurde am Playa de la Barrosa, entlang der Promenade oder im Pinienwald von Conil de la Frontera.

 

Fitness am frühen Morgen direkt am Strand, Theraband und Stabilität auf der Anlage, Dehnung und Laufen überall und ständig und Aquarunning im großen beheizten Pool im Hotel. Es fehlte an Nichts und daher sind wir 2024 wieder in Andalusien.

 

Unser Dank geht an unsere Fitnesstrainerin Svenja und den Laufbetreuern Heico, Jens und Markus.

Monte Gordo im Jahr 2022

2022 im Jahr der höchsten Inzidenzen, kehrt wieder Normalität ins Läuferleben ein. Nach 2020 war Pingpank Running wieder an der wunderschönen Algarve und diesmal mit fast 50 Läuferinnen und Läufer aus der Trainingsgruppe in Hannover. Für Viele war es das "erste" Mal nach beginn der Pandemie. Die einmaligen Laufstrecken in den Pinienwäldern von Monte Gordo waren genau so schön wie vor zwei Jahren. Das Hotel, nach zwei Jahren flaute, mußte sich ein wenig an zwei größere Laufgruppen ( # Runners World) gewöhnen. Fitness am Strand, Theraband auf dem Sportplatz, Dehnung und Laufen wurde überall und ständig gemacht. Ein tolles Erlebnis war der Besuch des Stadions für die schnellen Intervalle. Den 5km Zeitschätzlauf gewann Andreas Evers und lag nur drei Sekunden neben seiner Schätzzeit. Die meisten Kilometer schaffte Florentine mit +/- 200km.

Unser Dank geht an Fitnesstrainerin Svenja, Stabilitätstrainer Maximilian und den  Laufbetreuern Heico, Jens und Markus

Monte Gordo ist eine Laufreise wert

 

2020 machte Pingpank Running erstmals die erfreuliche Bekanntschaft mit der wunderschönen Algarve und den einmaligen Laufstrecken in den Pinienwäldern von Monte Gordo in Portugal. 28 Aktive waren zum Lauf- und Stabiprogramm angemeldet und nach sieben sonnenverwöhnten Tagen, vielen Kilometern und unzähligen Kraft-, Stabi- und Dehneinheiten fällt das Resümee sehr positiv aus.

 

Am altbewährten Trainingsplan wurde nicht gerüttelt. Vormittags wurde gelaufen und Nachmittags traf sich die Gruppe zum Ausgleichstraining entweder im Hallenbad des Hotel "The Prime Energize" oder in den Sanddünen von Monte Gordo oder auf der Bühne vor dem Casino. Den 10km Zeitschätzlauf gewann Thomas Klingsporn mit 50:05 Minuten. Ihm fehlten fünf Sekunden zu seiner Zeitprognose. Hier variierten die Zielzeiten von 40:17 Minuten bis 1:06:55 Stunden.

 

Unser Dank geht an Fitnesstrainerin Svenja Pingpank, sowie den Laufbetreuern Heico Bornemeier und Hartmut Pingpank.

Aktivurlaube vor 2018

Laufreise Club Colonia Frühjahr 2017

 

Klein aber fein, so fällt das Resümee der Laufreise in den Club Colonia St Jordi aus. Zwanzig Läuferinnen und Läufer kamen zur 13ten Auflage der Laufreise, die erstmals außerhalb der Osterferien stattfand. Alle Beteiligten zogen am Ende der zwei Wochen ein äußerst positives Fazit.

 

Neben altbewährten Trainingseinheiten wie Bergaufläufe, der bergige Dauerlauf, der obligatorische 32km Dauerlauf, Stabilisations- bzw. Krafttraining stand erstmals mit dem Aquarunning eine sehr fordernde aber auch regenerative Trainingseinheit für die müden Beine auf dem Plan.

 

Beim 10km Zeitschätzlauf machte der starke Wind und der viel zu schnelle Start von Michael Strube allen Läuferinnen und Läufern ein Strich durch die Rechnung. So lagen die geschätzten 10 Kilometer Zeiten recht deutlich daneben. Sieger mit einer Zeitverfehlung von 35 Sekunden wurde Wilfried Oberheide. Zweite wurde Pingpank-Running Trainerin Svenja Pingpank mit ihrer Zeit von 40:55 Minuten und „nur“ 44 Sekunden schneller als Vorgabe. Dritter wurde Reiner Kramer, der schon zum 12ten Mal an dieser Reise teilgenommen hat, mit 54:09 Minuten (50 Sekunden). Es ist immer wieder erstaunlich welche Leistungen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erbracht werden, wenn sich auf die innere Uhr verlassen werden soll. So lief Emmanuelle Gerbeaux auf dieser hügeligen Strecke erstaunlich gute 41:01 Minuten, Jan Stumpenhausen 49:33 Minuten, Thomas Kumrow 50:05 Minuten, Lutz Könemann 50:30 Minuten, Michael Strube 50:38 Minuten, Kirsten Kleiner und Heico Bornemeier 56:19 Minuten, Nicola Uhe 58:30 Minuten und Ines Severloh 62:20 Minuten.

 

Unser Dank geht an die kompetente und fürsorgliche Pingpank-Running Trainerin Svenja Pingpank. Ferner danken wir der Firma Dr. Loges und Co. für das Loges Power Paket. Last but not least ein großes Dankeschön an den Fotografen Ulf Kleiner.

Mallorca Laufreise 2016

 

67 Läuferinnen und Läufer aller Altersklassen kamen zur 12ten Auflage der Laufreise in den Club Colonia St Jordi. Nach den guten Erfahrungen des Vorjahres gab es wieder eine Kombination an Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ambitionierten Breitensport (Pingpank.de und HAZ Gruppe) sowie Leistungssport (Hannover Athletics). Am Ende der zwei Wochen zogen alle Beteiligten wiederum ein positives Fazit.

 

Auf dem Trainingsplan stand jeden Vormittag um 11h00 das Lauftraining aufgeteilt in Strandläufe, bergige Dauerläufe und Tempoläufe. Den 10km Zeitschätzlauf gewannen Hartmut Pingpank und Nuray Tatlican mit einer auf die Sekunde genauen Angabe. Ein abwechslungsreiches Dehn- und Kräftigungsprogramm sowie Technikläufe wurde nachmittags angeboten und von allen Beteiligten sehr gut angenommen.

Einen kleinen Abstecher zum Palma Halbmarathon und 10km Lauf stand am ersten Sonntag auf dem Plan. Neue Bestzeit über Halbmarathon lief Steffi Hansen und über 10km Kathrin Hoffmann.

 

Unser Dank geht an die kompetenten und fürsorglichen Teamleiterinnen Maike Kaschorek, Steffi Hansen und Hartmut Pingpank. Darüber hinaus sagen wir Danke an die Firma Dr. Loges und Co. für das Loges Power Paket. Last but not least ein großes Dankeschön an den Fotografen Ulf Kleiner. Viel Freude beim Anschauen.

Mallorca Laufreise 2015

 

Mit 80 Läuferinnen und Läufer sowie Angehörige vermeldete die 11te Auflage der Pingpank.de Laufreise einen neuen Teilnehmerrekord. Erstmals versuchte die Teamleitung um Maike Kaschorek, Steffi Hansen, Silke und Markus Pingpank den Spagat zwischen ambitionierten Breitensport (Pingpank.de und HAZ Gruppe), Leistungssport (Hannover Athletics) und dem Mittel- und Langstreckenkader des Deutschen Gehörlosensports (Alex Bley und Thomas Göpfert). Am Ende der zwei Wochen zogen alle Beteiligten ein überaus positives Fazit. Dazu beigetragen haben selbstverständlich die äußerst gepflegte Clubanlage in Colonia St. Jordi, das persönliche Entgegenkommen des Managements zu den Sportlern, das vielfältige und reichhaltige Essen, das durchweg gute Wetter, das abwechslungsreiche Training und die überaus zufriedenen und netten Sportlerinnen und Sportler.

 

Auf dem Trainingsplan stand jeden Vormittag eine Trainingseinheit. Aufgeteilt in Rekomläufe, kurze und lange Dauerläufe, bergige Dauerläufe, Bergaufläufe und Tempoläufe, wie auch der jährliche 10km Zeitschätzlauf den Maike, wie schon im Vorjahr, gewann. Ein abwechslungsreiches Dehn- und Kräftigungsprogramm wurde nachmittags angeboten und von allen Beteiligten sehr gut angenommen. Erwähnen sollte man den fleißigsten Athleten, Lars Pfeifer, der ein Wochenprogramm von über 400km Radkilometer, 64 Laufkilometer und 37 Schwimmkilometer abspulte. Darüber hinaus machte Lars als Schwimmtrainer eine sehr sympathische Figur.

 

Unser Dank geht an die kompetenten und fürsorglichen Teamleiterinnen Maike Kaschorek, Steffi Hansen und Silke Pingpank. Darüber hinaus sagen wir Danke an die Sponsoren Eickhoff Metallbau für die wunderschönen Laufshirts und an die Firma Dr. Loges und Co. für das Loges Power Paket. Last but not least ein großes Dankeschön an die beiden Fotografen Uli Rückriem und Maximilian Pingpank. Viel Freude beim Anschauen.

Rückblick - Laufreise nach Mallorca 2014

 

65 Läuferinnen und Läufer waren zum 10 jährigen Jubiläum der Pingpank.de Laufreise in den Club Colonia St. Jordi gekommen. Davon starteten vierzig Läufer beim Pollenca Halbmarathon und 7.5km Lauf.

 

Ein Bericht von Norbert Fettback über die Reise findet ihr im HAZ Laufblog..Läufer haben`s schwer...